Peter Grundtner
präsentiert
"Fantastic Daydreams Unmasked"
Ölbilder, Figurenplastiken und Dioramen

Vernissage:
Sonntag, 13.9.2020 von 14-18 Uhr
Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 18.9.2020

Peter Grundtner präsentiert seine Künste in Ölbildern mit verschiedenen Größen und Figurenplastiken.
In der Vereinigung von Ich und Natur entsteht die neue Wirklichkeit - das Gemälde oder die Plastik, gleichsam Martin  Bubers "Vom Ich übers Du zum Selbst". Meine Kunst bringt die reflektierte Welt fühlbar ins Zuhause, so der Künstler.
Geboren im Jahr der Mondlandung am 26.2. in Korneuburg, Wohnhaft in Stockerau, Niederösterreich. Verheiratet mit Dr.Jacqueline Cup-Grundtner, den gemeinsamen Kindern Sophie-Valerie und Daniel, die er in vielen seiner Werke verewigt. Matura am 15.6.1987 bei den Schulbrüdern Strebersdorf. Promotion am 25.3.1993 zum Dr.med.univ. an der Universität Wien. Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Gefässchirurgie. Aktuell arbeitet er in einem Gesundheitszentrum der WGKK und hat sich auf die Therapie der chronischen Wunde spezialisiert.
Seine künstlerische Laufbahn ist vielfältig, begonnen beim Zeichnen (Bleistiftzeichnungen mit plastischer Radiertechnik) und Schreiben (Epik und Lyrik; Prosa, Gedichte und surrealistische Kurzgeschichten) bereits fast ein Leben lang! Über Malen (Öl auf Leinwand, mit hauptsächlicher Neigung zum Impressionismus) seit drei Jahren, Bildhauern (Plastiken sowie Bildplastiken d.h. in Kombination mit Gemälden seit kurzem); Fotografie (auch Unterwasser) und Filmen bis zum Designen von Fotobüchern.
Peter Grundtner wurde im Jahr der Mondlandung geboren und sieht die Natur als "Lehrmutter" seines Schaffens. Der Künstler malt im Stil des modernen Impressionismus, Surrealismus als auch Farbexpressionismus mit seinen Erfindungen der Bildplastiken, Ölbild-Plastik-Kompositionen, und der Bild-in-Bild-Malerei, ein kleines Gemälde in einem großen. Mit den Bildplastiken versucht Peter Grundtner über die reale Zweidimensionalität des Gemäldes mit der Plastik in die reale dritte Dimension vorzudringen. Die Bild-in-Bild-Malerei eröffnet die Möglichkeit mit dem kleineren Bild, eine Besonderheit hervorzuheben oder das größere zu kontrapunktieren.
mehr: www.grundtner.net

Thomas Oppolzer
geboren in Zwettl am 25.9.1954
aufgewachsen in Krems
abgebrochenes Studium zum Lehramt in Wien
bis zur Pensionierung im Handel tätig

Fotografie hat den Künstler seit der Kindheit viel Freude bereitet. Lange Zeit waren es die üblichen Urlaubs-und Familienbilder. Irgendwann wollte er mehr, aber analog kreativ zu werden war den Fotokünstler zu teuer. Somit ruhte das Fotografieren bis vor 10 Jahren.
Ende 2007 leistete sich Thomas Oppolzer eine kleine Kompaktkamera. Seither kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen. Seit einigen Jahren entstehen die Bilder mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und die Möglichkeiten erscheinen nun grenzenlos.
Mit Fachliteratur, vielem Experimentieren und dem Betrachten von Werken anderer Fotokünstler konnte er im Lauf der Zeit seinen Stil formen.
Die Bilder dieser Ausstellung sind bis auf Kontrastanpassungen, Geraderichten und Ausschnittanpassungen bis auf eine Ausnahme unbearbeitet. Sie entstanden zum Teil durch Mehrfachbelichten bereits in der Kamera.
Alle Bildarbeiten sind auf der Rückseite signiert und mit einer Auflage von 5 Drucken limitiert.
mehr: https://farbstrukturen.com/

Die Werkschau umfasst Arbeiten von 2017 bis 2020. abstrakte Geometrie und verborgene Schichten charakterisieren die Arbeiten zwischen 2017 und 2019 überwiegend. Gegen Mitte 2019 entstehen „Landkarten über Landkarten“ in den Bildern. Auf der Suche nach den verborgenen Plätzen dieser Welt schälen sich Farbschichten, Labyrinthe und ansatzweise Sprache an die Oberfläche des sichtbaren, welche für den Betrachter selbst eventuell verborgen bleiben. Die Message jedoch ist klar und deutlich. Die Umtriebigkeit und das Chaos in der Stadt sind prägende Faktoren, die sich in den Bildern in Form von Farben, Formen und Sprache widerspiegeln.
Kerstin Steiner alias Eileen Stern Art
Geboren 1980 in Knittelfeld
1986 - 1999 Ausbildung und Schule
seit 99 dauerhafter Wohnsitz in Wien
Studium klassische Philologie Wien
2006 - 2013 Dekorations- u.Schauwerbegestalter Ö
bis 2015 lyrisch
seit 2017 ausschließlich abstrakt tätig
mehr: https://www.instagram.com/eileen_stern_art

Die Galerie Sandpeck Wien 8 öffnet erstmalig Tür und Tor für diese Art der Ausstellung. Verschiedene Künstler, unterschiedliche Techniken, abwechslungsreiche Mal-Stile und differenzierte Interpretationen des Themas steigern hier die Neugierde. Alles ordnet sich dem Titel unter.
„Kunst ist Gold“ ist der Start dieser neuen Tradition in der Galerie Sandpeck Wien 8.

EINLADUNG zum finalen KUNST & KULTUR Abend
mit einem „BEST OF“ aus 7 Jahren

mit
9 KünstlerInnen: Merlin Dickie, Harry Ergott, Linda Gaenszle, Matthias Kretschmer, Erika Navas, Michael Pollan, Ursula Reiner, Roswitha Wilding-Meisel und Christian Zitt.
3 Kunsthandwerkerinnen: Inka Pieh, Doris Wahrmann und Andrea Winkler.
und 5 MusikerInnen:Eva Kerner, Nadja Offinger, Fritz Salat, Wolfram Ratz und Christoph Hofer-Kasztler.

Finissage mit Konzert:
Freitag 20.12.2019 um 19 Uhr
freier Eintritt!

Merlin Dickie
*1991 in Wien
2009 Ausbildung zum SPFX Makeup Artist bei Daniela Skala, Makeup and More, 1030 Wien
2010 Deutsche POP, Diplom Creative Art Director, 1100 Wien
2013 Werbeagentur DDBVB, Grafik Design, 1020 Wien
2014 Antiquariat „Zum Stein der Weisen“ Verkauf und Lager, 1060 Wien
Seit 2015 Universität für angewandte Kunst, Klasse für Malerei und Animationsfilm, 1010 Wien
2016 Prometheus, Vienna International Contemporary, Wien
2017 Entweder/Trotzdem, Galerie Time, Wien
2017 Donne Dimenticate, Haus Wittgenstein, Wien
2018 Die Ahnung eines größeren Gefühls, ORF Radio Kulturhaus, Wien
2018 The Essence 18, V. Zollamtstraße, Wien
2018 Common Fandom Terms, Klasse Eisler, Wien
2019 Ein ECHTER Indianer, Galerie Sandpeck Wien 8, Wien
mehr: http://www.merlindickie.com

Inka Pieh
Als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Ö3-Nachrichtenmoderatorin folgt Inka Pieh ihrer Leidenschaft und formt Ohrringe, Armband- und Kettenanhänger aus Polymerton und Resinharz. Die dabei entstehenden Schmuckstücke sind inspiriert von der organischen Imperfektion der Natur, den Formen und Farben der Kulturen dieser Erde oder einfach nur Ausdruck ihrer Kreativität.
Schenken Sie doch zu Weihnachten echte Unikate – denn jedes Schmuckstück wird in seiner Form nur ein einziges Mal hergestellt.
mehr: http://www.inkas.at/

Muze
Bernadette Zeilinger: Flöten
Diego Muné: Gitarren

Konzert: Freitag 13.12.2019 um 19 Uhr


Mit natürlicher Sanftmut verzaubert das Duo Muze durch ureigenen Charakter. Während die Beide virtuos außergewöhnlichen Techniken mit feinen Details mischen, schimmert ihr impulsives Spiel in vielen Nuancen. Zwischen balladenartigen Stimmungen entstehen kompakte Ballungen und expressive Ausbrüche. So verbinden sie Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik.
Muze gab Konzerte und Meisterklassen auf der ganzen Welt und spielte u.a. im Schloss Schönbrunn, Wiener Konzerthaus, MONA Museum of Old and New Art in Tasmania, University of Melbourne, Northern Arizona University, University of San Diego, The Arts Centre of Christchurch, Hong Kong Arts Centre, South African College of Music, University of Cape Town, UJ Arts Centre Theatre at University of Johannesburg ... Seit Jahren kuratiert Muze eine Konzertreihe an der Universität Wien und kreiert Original-Filmmusik von international preisgekrönten Filmen.
Kunst- und Kulturspende erbeten!
mehr: http://www.la-musa.net/muze.html

Sabine Matyas
präsentiert
„einfach außergewöhnlich-außergewöhnlich einfach“

Vernissage: Sonntag 17.11.2019 um 18 Uhr
Ausstellung: 14 – 19 Uhr bis 22.11.2019

Ihre Kunstwerke sind Momentaufnahmen von Menschen und Tieren, die sie gerne in Porträts darstellt. Aber auch Landschaften bringt sie mit ihren eigenen Malstil aus Acryl und Buntstiften auf Holz als Untergrund. Sie nennt diesen, Pop Art Realismus.
Sabine Matyas
geboren 1971 als ältestes von 3 Geschwistern in Wien.
Die Künstlerin ist freischaffend tätig. Ihr tägliches Brot verdient sie sich bis heute in den unterschiedlichsten Jobs, wie bei der Feuerwache im Raimundtheater, als Supervisorin im Cineplexx DX, selbstständige Videothekarin, … Seit 1996 wurden ihre Arbeiten in Ausstellungen im Bezirksmuseum Wien 15, Kommunikationszentrum Wien 12, McDonald's Meiselmarkt und Hollabrunn, Donauzentrum auf der "Montmarte-der Kunstmeile", am Broatway der Bäckerei Kurt Mann, der Wiener Amateurkunstmesse, Galerie Laim Art und WUK gezeigt.
Sie schreibt Kurzcomicgeschichten, erschienen im "Bastei Verlag", in diversen Fan-Magazinen, "Musicalclub". Veröffentlichung des Kurzmärchens unter "Radomir Runzelschuh", "Erinnerungen - das Leben ist Advent" in Zusammenarbeit mit dem Verein K3, "Taurun-Nur die Liebe kann die Welt verändern" und "Der kleine rosarote Drache".
mehr www.sabinematyas.at

"zur Fotostrecke"

unsagbar
präsentiert
„Lust Liebe Tod“
Musik & Dichtung

Konzert: Dienstag 19.11.19 um 19 Uhr

unsagbar verbindet als weltweit einzige Band Zither, Wort, Vocals und Percussion zu einem Gesamtkunstwerk. Die drei MusikerInnen und der Dichter schaffen damit etwas völlig neues in der österreichischen Musikszene. unsagbarmöchte Klischees durchbrechen und setzt Instrumente, Kompositionen und Texte in einen unerwarteten Zusammenhang. Das Ziel ist dabei stets Unterhaltung auf hohem Niveau.
Internationaler Sound neu interpretiert mit österreichischem Touch. Musik zwischen Pop & Soul, Rock & Jazz. Dichtung aus der Feder, die das Leben schreibt. Soirée & Underground, Tiefsinnigkeit & Freude. Das alles ist unsagbar.
Vocals
Karin Kraftl hat Musik- und Gesangspädagogik mit Auszeichnung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien studiert. Sie singt seit Jahren in zahlreichen renommierten Chören und kann so aus umfangreicher Bühnenerfahrung schöpfen. Ihr solistisches Repertoire reicht von klassischen Werken aller Epochen bis zu modernen Jazz- und Popstücken. Seit 2006 arbeitet sie als Stimmbildnerin und Gesangspädagogin.
Percussion
Christian Rabanek hat seinen Präsenzdienst bei der Gardemusik in Wien absolviert. Jahrelange Banderfahrung im Bereich Rock/Pop und in der Unterhaltungsmusik in Österreich gepaart mit Unterrichtstätigkeiten machen Christian zu einem Schlagzeuger der Extraklasse. Mit der Formation "Ja-Sager" unterhält er auf Hochzeiten und Feiern.
Zither
Stephan Ander ist Zithersolist einer neuen Generation. Er präsentiert die Zither als modernes und vielseitiges Konzertinstrument in der e-Musik. Stephan Ander bietet mit dem außergewöhnlichen Instrument ein breites Repertoire, das sich von Barock und Klassik bis hin zu zeitgenössischer Musik und Lounge erstreckt.
Wort
Andreas Thürnbeck schreibt über Alles und Nichts. Seine Gedichte sind mehr als ein Text: jedes Gedicht ist die verdichtete Essenz des Lebens, mit Herzblut geschrieben, zum Innehalten & Ahnen & Erinnern. Nach zwei Veröffentlichungen im Privatdruck erschien im Jahr 2010 der Gedichtband “leben: lust, leid, liebe”.
mehr: http://www.unsagbar.band/web/index.php
Eintritt: Euro 15

Gabriele Buch
präsentiert
„Vier Frauen“
landschaften in spiritus

Buchpräsentation: Montag 18.11.2019 um 19 Uhr

Gabriele Buch,
geboren in Berlin.
Schauspielerin, Regisseurin, Autorin.
Ausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Engagements in Köln, Berlin, Zürich, langjähriges Mitglied des Wiener Burgtheaters.
Film-, TV-, Radio- und Synchronarbeit.
Coach für Stimmbildung und Sprache.
Schreibt Lyrik und Kurzprosa.

Veröffentlichungen:
„Vier Frauen“, vier Erzählungen,
Verlag Bibliothek der Provinz, 2019
Gedichte in
„Muschelgang gegen den Sturm“,
Lyrikanthologie Edition Libica 2019
„in Rufweite das Meer“,
drei Erzählungen,
edition Weinviertel, 2012
„Buchstabe M“, in:
„ein alphabet der Visuellen Poesie“,
hg. von Günter Vallaster,
edition ch, 2010
Kurzprosa und Gedichte, in:
„Lippenstift und Notfalltropfen“,
Oktober Verlag 2008
mehr: http://www.gabrielebuch.at

"zur Fotostrecke"

Elisabeth Benndorf-Lang
und
Andrea Radinger-Reisner
präsentieren
„Simply Amazing“

Vernissage: Sonntag 10.11.2019 um 17 Uhr
Ausstellung täglich 14-19 Uhr
bis Donnerstag 14.11.2019

Elisabeth Benndorf-Lang
EB-Schmuck
1955 in Graz geboren, wuchs die Schmuckkünstlerin in einem kleinen weststeirischen Ort auf. Sie studierte an der Pädagogischen Akademie in Graz, wo sie nach 6 Semestern die Lehramtsprüfungen in Deutsch und Technischem Werken ablegte. Im Zuge der Ausbildung zur Lehrerin für Technisches Werken erlernte Elisabeth Benndorf-Lang die Grundtechniken der Metallbearbeitung. 1981 übersiedelte sie nach Wien, studierte Kunstgeschichte und arbeitete bei „Konrads alter Schmuck“ am Kohlmarkt und in der Galerie Rauhenstein. In dieser Zeit besuchte die Künstlerin unter anderem einen Kurs zur „Goldschmiede- und Steinschneidekunst“ und verbrachte zwischen 1987 und 1989 jeweils mehrmonatige Studienaufenthalte in Paris, Florenz und London. In dieser Wiener Zeit legte Elisabeth Benndorf-Lang die Lehrabschlussprüfung als Einzelhandelskauffrau für Schmuck und Antiquitäten ab und besuchte einschlägige Schmuckfachkurse am WIFI.
Über 20 Jahren gestaltet die Designerin nun individuellen Schmuck aus diversen Materialien und fertigt fast ausschließlich Einzelstücke!
Seit dem Jahr 2000 ist sie beim Finanzamt Graz als freischaffende Künstlerin angemeldet.
Mit ihren Schmuckstücken nimmt Elisabeth Benndorf-Lang seit 2000 an Galerieausstellungen und allen wichtigen Kunsthandwerksmärkten in ganz Österreich teil.
2010 eröffnetet sie ihr eigenes Atelier in Graz in einer Gemeinschaftsausstellung mit Mag. Art Berenike Wasserthal-Zuccari MAS und organisiert seither ein bis zweimal im Jahr Atelierfeste, zu denen sie auch andere KunsthandwerkerInnen einlädt.
2012 wurde die Schmuckkünstlerin nach einer Jurierung zum Designfestival Assembly zugelassen. Von 2000-2005 wurden die Kreationen von Elisabeth Benndorf-Lang auch im Museumsshop der Kunsthalle Krems und von 2000–2008 bei „Popp und Kretschmer“ in Wien verkauft.
Ihr Motto: „Die Herstellung extravaganter Schmuckstücke ist mir zur „Herzensangelegenheit“ geworden”!
mehr: www.eb-schmuck.at

Andrea Radinger-Reisner
Geboren in Wien übersielte die Künstlerin 1996 in die Steiermark.
Seit 1982 ist Andrea Radinger-Reisner künstlerisch tätig. Zunächst war es die Liebe zur Herstellung von Künstlerpuppen, dann war es das Schmuckdesign.
1990 spezialisierte sie sich auf Design von Bekleidung und Accessoires, sowie Arbeiten mit Seide.
Seit einigen Jahren zählen auch Wohnraum- und Möbeldesign zu ihrem Aufgabenfeld. Sie arbeitet mittlerweile mit verschiedenen Drucktechniken mit denen sie Stoffe individuell bedruckt.
Schmuck aus Textilien, sowie selbstgefertigte Taschen, Gürteln und andere Accessoires zählen ebenfalls zu ihren Kreationen.
Die Idee des Upcyclings ist zu einem festen Bestandteil ihres Wirkens geworden.
Andrea Radinger-Reisner ist Mitglied der Mühlviertler Künstlergilde – Zülow Gruppe.
2014 wurde die Künstlerin mit dem Gütesiegel von ART AUSTRIA für ihr langjähriges Projekt „Kunst im Grünen“ ausgezeichnet.
2016 folgte das Gütesiegel für die Ausstellung auf Burg Rabenstein.
mehr: http://www.andrea-ultimate.com/

"zur Fotostrecke"

Therese Reiterer-Wollner
und
Evelyne Sacher-Toporek
präsentieren
„SafetyGlitter – Reflektierende Sicherheit“

Das sozial geprägte Leben zweier Freundinnen und Studienkolleginnen wies den Weg des „Achtsamen Miteinander“.
Die Lebenswege der beiden kreuzten einander oft. Den Anfang stellte das Studium an der Universität für angewandte Kunst dar. Daraus entstand eine liebevolle Freundschaft, die mehr als 30 Jahre über viele Höhen und Tiefen hinweg geholfen hat.
Therese Reiterer-Wollner war zeitlebens durch ihre Eltern mit Kunst und vor allem Textiler Kunst aller Art umgeben und so liegt die Beschäftigung mit diesen Materialien nahe.
Bei Evelyne Sacher-Toporek sind Grafisches Gestalten, Typographie und Malerei ihre Herzensangelegenheiten.
Sie haben die Idee entwickelt, Kleidungsstücke, Schmuckstücke und Taschen so zu kreieren, dass diese in der Dunkelheit durch Beleuchtung zu reflektieren beginnen und am Tag ein farblicher Hotspot in unserer farblosen Zeit sind.
In all den ausgestellten Stücken steckt viel kreative Entwicklung, die durch die Zusammenarbeit dieser beiden Künstlerinnen mit viel Freude gemeinsam gestaltet wurden. Jedes Stück ist handgefertigt und ein Unikat.
SafetyGlitter – Gestalten für ein achtsames Miteinander ...
... mehr Sicherheit für Menschen im Straßenverkehr!
... Respekt vor dem handwerklichen Können kreativer Menschen, die in professioneller Zusammenarbeit Ideen zum „LEUCHTEN“ bringen!
All das spiegelt sich in den Produkten von SafetyGlitter wider.
BEI TAG UND BEI NACHT!
mehr https://www.safetyglitter.at/

Angela Mair & Danijel Kralj
präsentieren
"Gitarren-Soireé"

Konzert:
Freitag 18.10.2019 um 19 Uhr



Das Duo spielt an diesen Abend musikalische Köstlichkeiten für 2 Gitarren mit Musik von Gioachino Rossini, Manuel de Falla, Máximo Diego Pujol, Astor Piazzolla …

Angela Mair
geboren in Österreich, Vorarlberg, Studium an der Universität für Musik in Wien, Abschlüsse Konzertfach und Instrumentalpädagogik in den Jahren 2012/13. Ihre künstlerische Arbeit umfassen neben Aufritten Eigenkompositionen, Arrangements, Programme für Kinder und CD-Aufnahmen. Unterrichtstätigkeit an der Städtischen Musikschule in Mistelbach, NÖ.
mehr: https://www.angela-mair.at/

Danijel Kralj
wurde 1979 in Rijeka, Kroatien geboren.
Im Alter von 14 Jahren bekam er seinen ersten Gitarrenunterricht in Opatija bei Prof. Mario Šimunović. Sein Weg führte ihn schließlich nach Wien, wo er sein Konzertfach- und Pädagogikstudium am Konservatorium Wien in den Klassen von Susanna Löffler und Jorgos Panetsos mit Auszeichnung abschloß.
Seine zahlreichen solistischen und kammermusikalischen Konzerte im In- und Ausland führten Danijel Kralj bisher nach Kroatien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Schweiz, Mexiko. 2011 konzertierte er beim internationalen Gitarrenfestival „Forum Gitarre Wien“.
Neben seiner Konzerttätigkeit ist Danijel Kralj als Gitarrenpädagoge, Komponist, und Gitarrenbauer in Wien tätig.
Im Dezember 2016 erschien seine erste CD „Self Portraits“.
mehr: http://www.danijelkralj.com/index
Kunst & Kulturspende Euro 10

"zur Fotostrecke"

Peter Grundtner
präsentiert
"Coming Home to Arts"
Ölbilder, Figurenplastiken und Dioramen sowie Karikaturen

Vernissagenbrunch:
Sonntag, 6.10.2019 von 11-15 Uhr
Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 11.10.2019

Peter Grundtner präsentiert seine Künste in Ölbildern mit verschiedenen Größen, Figurenplastiken und Dioramen sowie Karikaturen des Zeitgeists auf dem Tablett.
In der Vereinigung von Ich und Natur entsteht die neue Wirklichkeit - das Gemälde oder die Plastik, gleichsam Martin  Bubers "Vom Ich übers Du zum Selbst". Meine Kunst bringt die reflektierte Welt fühlbar ins Zuhause, so der Künstler.
Geboren im Jahr der Mondlandung am 26.2. in Korneuburg, Wohnhaft in Stockerau, Niederösterreich. Verheiratet mit Dr.Jacqueline Cup-Grundtner, gemeinsame Tochter Sophie-Valerie, die er in vielen seiner Werke verewigt. Matura am 15.6.1987 bei den Schulbrüdern Strebersdorf. Promotion am 25.3.1993 zum Dr.med.univ. an der Universität Wien. Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Gefässchirurgie. Aktuell arbeitet er in einem Gesundheitszentrum der WGKK und hat sich auf die Therapie der chronischen Wunde spezialisiert.
Seine künstlerische Laufbahn ist vielfältig, begonnen beim Zeichnen (Bleistiftzeichnungen mit plastischer Radiertechnik) und Schreiben (Epik und Lyrik; Prosa, Gedichte und surrealistische Kurzgeschichten) bereits fast ein Leben lang! Über Malen (Öl auf Leinwand, mit hauptsächlicher Neigung zum Impressionismus) seit drei Jahren, Bildhauern (Plastiken sowie Bildplastiken d.h. in Kombination mit Gemälden seit kurzem); Fotografie (auch Unterwasser) und Filmen bis zum Designen von Fotobüchern.
Peter Grundtner wurde im Jahr der Mondlandung geboren und sieht die Natur als "Lehrmutter" seines Schaffens. Der Künstler malt im Stil des modernen Impressionismus, Surrealismus als auch Farbexpressionismus mit seinen Erfindungen der Bildplastiken, Ölbild-Plastik-Kompositionen, und der Bild-in-Bild-Malerei, ein kleines Gemälde in einem großen. Mit den Bildplastiken versucht Peter Grundtner über die reale Zweidimensionalität des Gemäldes mit der Plastik in die reale dritte Dimension vorzudringen. Die Bild-in-Bild-Malerei eröffnet die Möglichkeit mit dem kleineren Bild, eine Besonderheit hervorzuheben oder das größere zu kontrapunktieren.
mehr: www.grundtner.net

"zur Fotostrecke"

"zur Fotostrecke"

Thomas Rucker
präsentiert
"Struktur der Wellen und Wasserfälle"

Vernissage: Sonntag 22.9.2019 um 17 Uhr
Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 27.9.2019

"zur Fotostrecke"

Bernhard Drexler
präsentiert
"Ich bin ein Faultier"

Vernissage: Sonntag 15.9.2019 um 19 Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr bis 20.9.2019
Finissage: Freitag 20.9.2019 um 19 Uhr
mit Livemusik von I'm a Sloth (unplugged)

Bernhard Drexler wurde am 1.1.1989 in Wien geboren und zeichnet seit frühester Kindheit. In den Genuss einer künstlerischen Ausbildung kam er nie. Stattdessen begann er 2004 eine Lehre als Bautechnischer Zeichner bei der Stadt Wien und übt diese Tätigkeit seitdem hauptberuflich aus.
2009 gründete Bernhard als Gitarrist und Sänger die Band "I'm a Sloth", welche Namensgeber für diese Ausstellung war, da sich u.a. etliche von ihm gestaltete Konzertposter in der Schau wiederfinden. Der Autodidakt brachte sich vom Zeichnen bis zum Gitarrespielen alles selbst bei, „da das die Kunst am reinsten hält“, wie er findet. Über die Jahre schuf er auch diverse Auftragsarbeiten, von denen man ebenfalls einige in der Ausstellung sehen kann.
"Ich bin ein Faultier" ist Bernhard Drexler's erste Austellung, die er seiner Lebensgefährtin Flora Prohaska widmet, da sie ihm diese zu seinem 30. Geburtstag ermöglichte.
mehr: http://www.imasloth.at

I'm a Sloth (unplugged)

Livemusik: Freitag 20.9.2019 um 19 Uhr

Andrea Schiffer
Verlag Punktgenau, Wien
präsentiert
„Sei Heldin“
und
„Freiheit, du wildes Tier“

Noch immer lassen sich Frauen davon abhalten ihre Träume zu leben. Meist sind es die eigenen Zweifel, die dabei im Weg stehen, wenn es darum geht etwas Neues zu wagen.
Genau dagegen geht die Autorin Michaela Muschitz in ihrem neuen Buch „Sei Heldin – Wie du Zweifel überwindest und dein Abenteuer lebst“ vor.
Sie will Frauen darin bestärken herauszufinden, was sie wirklich wollen und wie sie die Umsetzung schaffen. Dabei ist es ganz egal ob frau von einem neuen Job träumt, sich selbständig machen oder um die Welt segeln will.
Im liebevoll gestalteten Buch mit kleinen Illustrationen findet die Leserin viele praktische Übungen, um das passende Abenteuer zu finden und die eigenen Zweifel zu überwinden.
Michaela Muschitz arbeitet seit 2005 als selbstständige Schreibtrainerin und Coachin. In ihrem Blog heldin-sein.at beschreibt sie sehr persönlich, wie sie mit ihren Zweifeln umgeht und diese immer wieder überwindet.
mehr https://www.heldin-sein.at

„Freiheit, du wildes Tier“ von Johanna Vedral
Als die 16jährige Eva die Schläge und Demütigungen ihrer Mutter nicht mehr aushält, als sie den Schmerz auch nicht mehr mit Alkohol und Rasierklingen in Schach halten kann, flieht sie zu ihrem Vater nach Wien. Sie will endlich frei sein und ohne Angst leben können. Doch die Freiheit fühlt sich an, als wäre sie nur vom Regen in die Traufe gekommen.
Dann lernt sie Arian kennen, Psychologie- und Medizinstudent, überzeugter Anhänger der Aktionsanalyse, der stolz darauf ist, mehr Drogen und weniger Schlaf als jeder andere zu brauchen. Aber ist der charismatische Arian wirklich ihr Retter?
Ein autobiografisch inspirierter Roman, der schonungslos über das Erwachsenwerden in den 1980er Jahren zwischen der steirischen Provinz und Wien erzählt und eine Love Story, die traurig endet.
Johanna Vedral ist Vielschreiberin, Psychologin, Schreibtrainerin und Collage-Maniac. Wie die Transformationskraft autobiografischen Schreibens für persönliches Wachstum genutzt werden kann, vermittelt sie in ihren Seminaren.
Auf schreibstudio.at veröffentlicht sie seit 2013 ihre Erfahrungen auf dem Weg des Schreibens und die Herausforderungen unterschiedlicher Genres.
mehr: https://schreibstudio.at

Experimentierfreudiges Arbeiten, mit Acrylfarben als Ausgangsmaterial, zusammen mit Elementen wie Strukturpaste, Pigmenten, Sanden, Schellack, Rost oder Asche bestimmen bei Gertraut Fuchs den Weg zum fertigen Bild. Nichts steht fest. Nichts ist vorausgeplant. Geprägt von persönlichen Gefühlen und Emotionen wird die pure Energie auf der Leinwand ausgelebt. Die oft mehrfachen Schichtungen erinnern zeitweise an bröckelnde Mauern oder verwittertes Gestein und lassen derart Tiefe entstehen. Die Farbe ist bei Gertraut Fuchs das wesentliche Element ihrer Bildsprache. Zeitweise verhalten und sorgfältig abgestimmt, dann wieder spontan und mit leidenschaftlichem Strich. Geleitet wird ihre Arbeit aber immer von einer inneren Melodie und ist von einem Streben nach Harmonie gekennzeichnet.

Gertraut Fuchs interessierte sich schon in den 1960er Jahren für abstrakte Malerei, die ihr von Prof.Gerda Matejka-Felden nahe gebracht wurde. Auch der Maler Wolf Reuther, den sie in Paris kennenlernte beeinflusste sie mit seinen leuchtenden Farben. Später wandte sie sich jedoch der gegenständlichen Malerei zu. 1975 – 1978 Studium an der Künstlerischen Volkshochschule bei Fritz Martinz (Akt und Porträt) und Rheo Martin Pedrazza (Blumen und Stilleben). Des weiteren entstanden zu dieser Zeit eine Reihe von Landschaftsaquarellen.
Nach berufsbedingter jahrzehntelanger Pause und einem Hörsturz, der grundlegende Veränderungen in ihrem Leben mit sich brachte, wandte sie sich 2012 wieder der Malerei zu. Es kam zu verschiedenen Malreisen mit Ilona Neuffer-Hoffmann nach Venedig und Falkenstein. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit verlagerte sich seit 2013 jedoch wieder zur Abstraktion, wobei sie Brigitte Gadnik-Jiskra zu verschiedenen Experimenten mit zusätzlichen Materialien inspirierte.

Kontakt zur Künstlerin

Brigitte Panis
präsentiert
„AugenWinkel – WollMalerei“

Vernissage: Sonntag 25.8.2019 um 17 Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr bis 30.8.2019

„Viele Dinge nimmt man nur im Vorbeigehen, aus dem "Augenwinkel" wahr, trotzdem trägt man das Gesehene in sich. Kommen dann, noch die Leidenschaft für textile Materialien und die wunderbare gestalterische Vielseitigkeit von ungesponnener Wolle dazu, entstehen aus Wolle gemalte Bilder, die abseits der fotografischen Wirklichkeit (m)einen "Augenwinkel - Eindruck" widerspiegeln.“ so die Künstlerin.

Mag. Brigitte Panis, geboren in Wien,
Studium "Textiles Gestalten" an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei HS Prof. Josef Schulz,
Lehrerin für Textiles Gestalten und Werken an einer AHS in Wien.
Seit dem Studium künstlerisch tätig in den Bereichen Textilkunst und Fotografie und in der (textilen) Ausgestaltung von Wohn- und Arbeitsräumen.
Mitwirkung an der optischen Gestaltung von Ausstellungen im Theatermuseum
1983 "Theaterkult in Wien" und "Kabuki – Holzschnitt – Japonismus"
2000 Mitwirkung an Ausstellungen wie der "Art 21" in Wien 21
oder
2010 "Christus tragend -Reise durch die Schöpfung" in Wien 13.
Einzelausstellungen unter anderem
1998 "Umgarnt", Theatergalerie im Alsergrund
2003 "Steinzeiten", Galerie Kalksburg,
2011 "Panta rhei", Wien 13.
2015 "Ein Kreuzweg", Gestaltung eines textilen Kreuzweges für die Wotrubakirche in Wien 23,
2016 weitere Ausstellung des Kreuzweges in der Pfarrkirche Stadlau
 und
2017 der Pfarre Auferstehung Christi in Wien 22.
2015 Veröffentlichung des Buches "Ein Kreuzweg" ISBN 9 7837 38631197 mit Bildern des textilen Kreuzweges und eigenen einfachen, besinnlichen Texten.
2018 Veröffentlichung des Buches "Hier bin ich Herr" ISBN 9 7837 52891690 mit eigenen meditativen Texten und Fotografien zu Geburt, Familie und Tod.
mehr: panis-textilkunst.at

"zur Fotostrecke"

Irina Guarghias-Clarissetti
präsentiert
„Transformation“
und
Roberto Clarissetti
präsentiert
“Stolz und Würde”

Vernissage: Sonntag 23.6.2019 um 17 Uhr
Ausstellung: bis täglich 28.6.2019 von 14-19Uhr

Roberto Clarissetti
Es sind Boote, die das Thema “Stolz und Würde” der ausgestellten Bilder repräsentieren.
Nicht einfach Gebilde aus Holz, sondern Objekte, die fähig sind, Gefühle zu vermitteln und Geschichten vor dem Auge entstehen zu lassen, die gelebt wurden.
Treue Arbeitsgefährten und Begleiter von Abenteuern auf dem Meer. Still, einsam, stark, faszinierend und oft abgenutzt von den Unwettern der Natur.
Sie betrachtend - in ihrer stillen Präsenz - drücken sie den Stolz und die Kraft ihrer erfahrenen Existenz aus. Faszinierende Erscheinungen, die Empfindungen tiefen Respekts vermitteln.
Der Künstler möchte mittels dieser Darstellungen – ungewiss ob auf dem Meer, dem Sand oder im Himmel – Gefühle von Loyalität und Würde ausdrücken. Im Bewusstsein, dass die gelebte Zeit wertgeschätzt werden wird, so wie wir sie geehrt haben.
Roberto Clarissetti
Geboren am im Sternzeichen des Schützen 1968 in Verona, Italien. Trotz eines Schulabschlusses auf dem Gebiet der Informatik ist ein wichtiger Aspekt seines Charakters schon immer auch die Kreativität, die alle Tätigkeiten oder Leidenschaften seines Lebens beeinflussen. Diese Tatsache spiegelt sich auch in seinem Beruf als Informatiker wider, den er viele Jahre lang ausübt. Derzeit arbeitet er als Selbstständiger im Bereich Business Consulting, Marketing und Handel in der Tourismusbranche.
Seine Feinfühligkeit hat es ihm immer erlaubt, sich mit den Schönheiten des Lebens zu umgeben, was ein Beitrag dazu ist, das Leben mit positivem Geist und großer Neugier auszulegen. Begeistert vom Reisen, auf einer trifft er seine jetzige Ehefrau, vom Fotografieren und der Schriftstellerei, nähert er sich der Kunst und Malerei im Erwachsenenalter an, auch wenn er schon von klein auf Interesse am Zeichnen gezeigt hat.
Er bevorzugt Acrylfarben, die ihm die Möglichkeit gewähren, an einem Werk ohne Unterbrechung zu arbeiten, sodass der Moment der Inspiration voll zum Ausdruck gebracht werden kann. Weiters experimentiert er auch mit anderen Materialien, so zum Beispiel mit Holz.
Derzeit lebt er in Verona und Wien, wobei er sein wahres Zuhause in den Zeiträumen findet, die er mit Irina teilt.

Die Singrunde „Komm, sing mit uns“ in der „Galerie Sandpeck Wien 8“ geht in ihr drittes Jahr!
Ab dem 12. September 2018, immer von 19 Uhr bis 20.30 Uhr, treffen wir uns wieder wöchentlich. Eingeladen sind alle die Freude am Singen haben. Bei uns findet ihr die Möglichkeit, ungezwungen, in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam zu singen.
Eine große Auswahl an Liedern aller Stilrichtungen bietet die Singmappe, die sich dynamisch aus den Liederwünschen unserer TeilnehmerInnen gestaltet. Für musikalische Unterstützung mit ihrer Gitarre sorgt die Nachbarin Nadja Offinger, die den „Musikraum Wien“ direkt nebenan betreibt.
Mit bekannten wie auch neuen TeilnehmerInnen, freuen wir uns auf den „Sing-Stammtisch“, sowie auf viel gute Stimmung bei einem Glas Tee!
Nadja Offinger www.musikraum.wien
Kunst & Kulturspende:
5-er Block 40€ oder pro Abend 10 €

"zur Fotostrecke"

Susanne Praunegger
präsentiert
„Das Leben ist schön!“

Vernissage: Sonntag 16.Juni 2019 um 18 Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr
Finissage: Freitag 21.Juni 2019 um 19 Uhr
Eine heitere Lesung der Autorin:
„Lieben, Leben, Träumen“
und
„Gefühle warten nicht.“

Silvia Guenova
Die Österreicherin mit bulgarischen Wurzeln ist Malerin und Magisterin für Schauspiel und Regie. Sie Lebt und arbeitet derzeit in Wien.
Ihren Aufenthalt in Berlin nutzte Silvia Guenova zur Weiterbildung am Ensemble Theater. Hier erlangte sie den Abschluss des Regie – Seminars mit einem Stück von Brecht.
Danach Umzug nach Wien und Gründung von „viva integratives kindertheater“.
Die Künstlerin erhielt das Bundesehrenzeichen des BM für Unterricht, Kunst und Kultur.
Regelmäßige Fortbildung in der Malerei um die Technik in diversen Malkursen zu erproben und präzisieren.
Seit Kindheit war Malerei ein Ausdruck der Kreativität aber lange stand das Theater im Vordergrund. Nunmehr ist es die Malerei.
Ihre Kunstwerke sind emotional und intuitiv. Die Thematik der Arbeiten ist das Zusammenspiel von Farbe und Naturmaterialien und die sich daraus entwickelnde emotionale Spannung. Die Künstlerin arbeitet mit Acryl Farben auf Argon Furnier. Das kindliche im Menschen soll wieder aufblitzen, die Naturverbundenheit und Phantasie spürbar machen. Wer das bunte Leben und Emotionen ohne Grenzen verspüren will, dem biete sie mit ihren Bildern vielfältige Fantasie und einen Rausch von Farben.
Ihre Werke wurden bereits in Mazedonien, Berlin, Bulgarien und Griechenland gezeigt. Ebenso in mehrere Ausstellungen in Wien und Niederösterreich.
mehr: silviaguenova.wixsite.com/silvage

Malerei ist nicht mehr dekorativ.
Mehr Texte an der Wand als Bilder.
Ein starrer Blick nach vorne.
Alleine im Museum.

Kunst ist Kultur.
Beide unterliegen Zwängen.
Kultur ist auch Mangel.
Es fehlen allrelevante Zugänge.

Jedes meiner Bilder ist eine Schöpfung.
Etwas vermeintlich Positives und die Möglichkeit, dem inneren und äußeren Chaos eine Form zu geben. Der Schaffensprozess kann abwechselnd herrlich selbstzerstörerisch und meditativ sein. Am Ende bleibt ein Bild, ein Gedanke, der nicht wie ein Buch fertig gelesen oder geschlossen werden kann. Malerei unterliegt jedoch, genau wie Sprache, ihren kulturellen Zwängen.
Meine Bilder bieten Einblicke in meine Gedanken- und Gefühlswelt. Dies öffentlich zur Schau zu stellen ist für mich nicht einfach.
Aber ein echter Indianer kennt keinen Schmerz.

Merlin Dickie
*1991 in Wien
2009 Ausbildung zum SPFX Makeup Artist bei Daniela Skala, Makeup and More, 1030 Wien
2010 Deutsche POP, Diplom Creative Art Director, 1100 Wien
2013 Werbeagentur DDBVB, Grafik Design, 1020 Wien
2014 Antiquariat „Zum Stein der Weisen“ Verkauf und Lager, 1060 Wien
Seit 2015 Universität für angewandte Kunst, Klasse für Malerei und Animationsfilm, 1010 Wien
2016 Prometheus, Vienna International Contemporary, Wien
2017 Entweder/Trotzdem, Galerie Time, Wien
2017 Donne Dimenticate, Haus Wittgenstein, Wien
2018 Die Ahnung eines größeren Gefühls, ORF Radio Kulturhaus, Wien
2018 The Essence 18, V. Zollamtstraße, Wien
mehr: www.merlindickie.com

Franz Hinterreiter
Sonja Hinterreiter
Barbara Schmidl
präsentieren
„Vielfältig“
Suiseki - Holzschnitt – Glas

Vernissage: Sonntag 12.5.2019 um 18 Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr bis 17.5.2019
Finissage: Freitag 17.5.2019 um 19 Uhr
Livemusik: Alex Hinterreiter
Lyrik vorgetragen von Reswan Nazari,
Alex und Franz Hinterreiter
Lesung von Thomas Arzt

Thomas Arzt,
geboren 1983 in Schlierbach, Oberösterreich. Lebt als freier Autor mit seiner Frau und seiner Tochter in Wien. War Gasthörer an der Filmhochschule München und studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Germanistik, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien. 2008 entstand sein erstes Theaterstück Grillenparz im Rahmen des Autorenprojekts „stück/für/stück“ am Schauspielhaus Wien. Es wurde mit dem von der Literar-Mechana gestifteten Hans-Gratzer-Stipendium ausgezeichnet und im April 2011 am Schauspielhaus Wien uraufgeführt, wo Thomas Arzt in der Spielzeit 2010/2011 als Hausautor arbeitete. 2012 wurde er vom Österreichischen Kulturinstitut zum Autorenprogramm „Contemporary Literature Series“ nach Washington und New York eingeladen. Für sein zweites Stück Alpenvorland erhielt er im selben Jahr den Autorenpreis am Heidelberger Stückemarkt. Nach Aufführungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz wurde das Stück 2016 am „Festival Internacional de Dramaturgia“ in Buenos Aires gezeigt. Weitere Arbeiten entstanden in den letzten Jahren u.a. für die Wiener Festwochen, das Volkstheater Wien, das Theater in der Josefstadt, das Schauspielhaus Graz, das Landestheater Linz, die Ruhrfestspiele Recklinghausen, das Nationaltheater Mannheim, das Theater Heidelberg sowie das Theater Sankt Gallen. Zuletzt: Die Österreicherinnen, Tiroler Landestheater, Jänner 2019 sowie Die Verunsicherung, Vorarlberger Landestheater, März 2019.
Thomas Arzt ist Mitglied des Kollektivs Nazis und Goldmund.
mehr https://www.thomasarzt.at/

Melanie Eckl-Kerber
präsentiert
„META – die Welt von oben“

Vernissage: Montag 6.5.2019 um 18 Uhr
Ausstellung bis Freitag 10.5.2019 von 14-19 Uhr

Dr.in  Melanie Eckl-Kerber ist eine zielstrebige bildende Künstlerin aus Niederösterreich. Geboren im Jahr 1981 malte sie schon als Kind mit großer Leidenschaft.
Ihre ersten Aquarellmalkurse besuchte sie mit 14 Jahren, danach widmete sie sich dem Kohle-Zeichnen. Seit 2006 konzentriert sie sich auf abstrakte und figurative Malerei in Acryl oder Mischtechnik. Derzeit erschafft die Künstlerin mit der Verwendung von kräftigen Farben und Schwüngen, meist großformatige Acrylbilder. Mit dieser bevorzugten Technik ist es ihr möglich, ihre Gedanken auszuschalten und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Durch die stete Weiterentwicklung und das Ausprobieren unterschiedlicher Techniken entwickelte die Malerin eine eigene Mischtechnik, die ihre figurativen Bilder noch plastischer erscheinen lassen. Einige dieser schwarz-weißen Tiere und menschlichen Figuren, könnten auch als Tattoos Anwendung finden, daher nennt die Kunstschaffende diese Technik „Tattoo Style“.
Melanie Eckl-Kerber sieht ihre künstlerische Entwicklung als eine Art Expedition, als Reise wo sie bei jedem Bild wächst und dazulernt.
Die Künstlerin ist Mitglied vom Kulturkreis Kirchstetten und Verein::kunst.projekte::, der NÖ Kulturvernetzung.
Werkpräsentationen vor 2018
Einzelausstellungen:
Ordinationszentrum Döbling, Vienna
Galerie Mayerhofer, Kirchstetten
NÖ Tage des offenen Ateliers
Economica Institut Wien
Clementinum Kirchstetten
Gasthaus Pree, Asperhofen
Kunst am Bau, Siegersdorf
Gasthaus Kleine Post, Sieghartskirchen
Gemeindeamt Asperhofen
Gruppenausstellungen:
Vienna International Center
Kunst am Zaun, Wien
2018 Einzelausstellung:
Vienna International Center
NÖ Tage des offenen Ateliers
2018 Gruppenausstellung
Art Fair Louvre,Paris
9. Badener Pflücktage
Colorida Art Gallery, Lissabon
Altes Lichtspielhaus Ehrwald
Tirol Gruppenausstellung September
Kunst am Zaun, Wien
2019 Einzelausstellung:
Osteria am Wallensteinplatz, Wien
2019 Gruppenausstellung:
Salon Golden Garden, Budapest
Salon Golden Garden, Lyon
Krankenhaus Amstetten, NÖ
kommende Werkpräsentationen:
Galerie Sandpeck Wien 8
Einzelausstellung 6. Mai 2019
Galerie des WIFI Wien
Einzelausstellung 2. September 2019
Galerie der Raiffeisen Bank Neulengbach
Einzelausstellung 17. Oktober 2019
Teilnahme an der Art Fair Louvre im Mai 2019
Ibiza Art Fair im September 2019
mit Adriana Peterova
mehr: https://www.ecklkerber.at/

"zur Fotostrecke"

Karin Durstberger und Ilse Hartl
präsentieren
„Gemischtes Doppel“

Vernissage mit Brunch: Sonntag 7.4.19 um 12Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr bis 12.4.19

Ilse Hartl
Ihr wichtigster Leitsatz, ein Zitat von Vincent van Gogh: „Wenn du die innere Stimme sagen hörst, du kannst nicht malen, so male weiter und die Stimme wird schweigen.“
Die Künstlerin 1956 geboren, hat 2 Söhne und wohnt in Linz.
1981 begann Ilse Hartl mit Ölfarben zu malen. Schon in ihrer Jugend begeisterten sie die genialen Gemälde der Alten Meister. Es entstand der Wunsch das Handwerk der Malerei richtig zu erlernen. Sie legte dabei großen Wert auf eine Ausbildung bei professionellen Künstlern und belegte ihren ersten Malkurs bei Prof. Franz Leder, der sie animierte, das Aquarellieren zu erlernen.
Künstlerische Ausbildung:
Abzeichenlehrgänge in der VHS sowie Acrylmalkurse in der Kunstfabrik Wien, Akademie Wildkogel Kunstakademie Bad Reichenhall, Kunstakademie Geras und im Kunstverein NH10 folgten.
Wöchentliche Aktzeichenkurse sind ein fixer Bestandteil ihrer Weiterbildung.
Als Mitglied im Kunstverein NH10 lernte sie mit Acrylfarben zu experimentieren und wie es gelingt in den Bildern Spannung aufzubauen. Seit 3 Jahren besucht sie "Open Masterclass Workshops“ bei Frau Magª Art Jolanda Richter in Maria Anzbach.
Und bei DozentInnen: Prof. Franz Leder, Herwig Berger, Alfred Hansl, Erwin Kastner, Georg Kleber, Martin Staufner, Renate Moran, Martin Veigl, Engelbert Rieger, Martin Thomas, Norbert Mayer, Barbara Pacholik, Fritz Heidecker, Magª Art Jolanda Richter.
Gemeinschaft- und Einzelausstellungen:
Mini Montmartre Altstadt Linz, Volkshaus Keferfeld, Tabakfabrik Linz, Altes Rathaus Linz, Club Galerie OÖ Kulturquartier, Kunstverein NH10, Bad Ischl, Verein „Besser leben“, Hofstub`n Stadlkirchen, Rathausgalerie Budweis.
Seit einigen Jahren arbeitet Ilse Hartl mit Karin Durstberger und ihrem Bruder, Werner Scherde im eigenen Atelier in Linz. Durch den Zusammenschluss dieser drei gemeinsam malenden Personen ergab sich der Name „Atelier TRIO“.
Ilse Hartl ist Mitorganisatorin der neuen Kunstfläche „art around the clock“ in der Altstadt von Linz.
mehr www.ilse-hartl.at

"zur Fotostrecke"

Martina Kriz
präsentiert
„Die Welt in Stoff“

Vernissage: Sonntag 17.3.2019 um 16 Uhr
Ausstellung: Mo-Fr 14-19 Uhr bis 29.3.2019

Geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Wien. „Und immer schon kreativ tätig“ so die Künstlerin. Im Brotberuf nach der Matura in verschiedenen Bereichen als Bürofachkraft in der BVA tätig und mit Herzblut Kursleiterin für kreatives  Gestalten. Seit 2004 fertigt sie Stoffbilder und 3-D Objekte auf Styrodur und Styropor. Ihre Kunstwerke wurden u.a. in der Galerie Heinrich und ORF Funkhaus präsentiert.
Als Enkelin, Tochter, Schwiegertochter und Nachbarin von passionierten Schneiderinnen war der Künstlerin zeitlebens um jedes weggeworfene Stoffrestl leid. So hat sie bald begonnen, die „besonders schönen“ Schneiderabfälle zu sammeln. Seit einigen Jahren fertigt Martina Kriz Bilder aus Stoff(resten) an, wobei neben den Farben und Mustern der Stoffe oft die unterschiedlichen Stoffstrukturen zum Gesamteindruck des fertigen Werkstückes beitragen.
Im Gegensatz zu Patchwork-Arbeiten werden ihre Bilder nicht genäht, sondern die Stoffe werden auf Styrodurplatten fixiert. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, unterschiedliche Arbeitstechniken bei einem Stück zu kombinieren, und das fertige Bild ist dennoch sehr leicht und kann überall aufgehängt werden.
Die Motive der Bilder sind sehr vielfältig. Das Spektrum reicht von abstrakten Farbkompositionen, Landschaften, Flora und Fauna bis zu Themen die von ihrer Leidenschaft, dem Reisen, inspiriert werden. Alltägliches mit einem gewissen Augenzwinkern umzusetzen, bereitet Martina Kriz besonderes Vergnügen.

mehr http://www.stoffkistl.at

Roswitha Wilding-Meisel
präsentiert
"Send in the Clowns"


Vernissage mit Brunch Sonntag 3.3.2019 um 12Uhr
Laudator Christian Reichhold
in Wien geboren, praktizierte zunächst bei der „Presse“, dann beim ORF. Als weltreisender TV-Gestalter, Fotograf, Kulturvermittler und Autor, berichtet er seit 30 Jahren über die schönen Seiten des Lebens. Bekannt ist er vor allem für pointierte ORF-„Seitenblicke“ auf die sogenannten Berühmten, Schönen und Reichen. Bei der alljährlichen „Oscar®“-Verleihung in Hollywood versucht er, auch hinter die Kulissen der Traumfabrik zu schauen. Quelle:amalthea.at
Ausstellung bis 8.3.2019 von 14-19Uhr

"Damen"

Paola Picazo

Iulia Grigorie

Mara Kolibri

Silvia Mayer

Angelina Ertel

Bernadette Zeilinger

Farben der Erde
Malen mit Naturpigmenten
mit Mag.art.Maja Pogačnik

Malworkshop:
Sonntag, 24.2.2019 von 10 bis 17 Uhr

Lassen Sie sich in die bunte Welt der Farben entführen, die einen natürlichen Ursprung haben, pur und intensiv in ihrem Ausdruck, doch gleichzeitig weich und voll der Sinnlichkeit. Sie haben einen erdigen, pflanzlichen, mineralischen, vulkanischen und metallischen Ursprung und wir rühren sie an nach Rezepturen alter Meister mit Naturbindemitteln wie z. B. Eigelb (Eitempera) oder Kasein (Milcheiweiß aus Topfen).
Sie eignen sich fürs Malen auf Papier, Leinwand, Haut, Wand, Holz …
Wir malen intuitiv, unseren inneren Impulsen lauschend und folgend. Ich unterstütze Sie dabei in ihrem Malprozess, damit Sie ihren künstlerischen Ausdruck frei entfalten können.
Dieser Workshop ist sowohl für KünstlerInnen geeignet, die sich mit natürlichen Malmöglichkeiten vertraut machen wollen, als auch für Anfänger, die gerne den ersten Schritt in die Welt des Malens wagen. Und natürlich für Alle dazwischen. Vorkenntnisse sind nicht nötig!

Beitrag: 100 € + ab 10 € Materialkosten/Person
Information und Anmeldung: Maja Pogačnik
maja@pogacnik.net
Tel. 00386- 40 363 163

Maja Pogačnik
1959 in Slowenien geboren, Studium an der Universität für angewandte Kunst  in Wien (Meisterklasse für Gebrauchs-, Illustrations- und Photografik). Sie lernte Geomantie in Seminaren bei Marko und Ana Pogačnik und im Institut "Raum und Mensch" in Graz. 2011- 2012 Weiterbildung in Kunsttherapie in München, 2011 – 2012  Persönlichkeitsentwicklungsseminare  »Possibility Management« an der Callahan Academy in Deutschland.
Nach dem Studium einige Jahre als Grafikerin und Illustratorin in Wien beschäftigt. 1989 wandte sie sich der Malerei zu, beeinflusst von Tai Chi Chuan, Meditation, Kalligrafie und Rhythmus. Seither als freischaffende Künstlerin tätig.
1995 – 2002  zahlreiche Studienreisen, u .a. nach Sri Lanka, Indien, China, Spanien und Portugal.
2002 Stilwechsel von der kalligrafischen Malerei zur Kunst mit ausschließlich Naturmaterialien: Malerei mit Naturpigmenten, bewegliche Rauminstallationen (Mobiles) und LandArt (Kunst in der Landschaft), Wandgestalteung mit Lehm und Mosaik.
Entwicklung von „Nature Art“: Vertiefung der Beziehung Erde - Mensch durch Kunst.
Seit 1992  zahlreiche Ausstellungen vor allem in Österreich, Deutschland, Slowenien und in der Schweiz. Beteiligungen an verschiedenen internationalen Kunstsymposien, geomantischen und künstlerischen Projekten wie auch Leitung von Seminaren und Workshops (LandArt, Malerei mit Naturpigmenten...) und Weiterbildungen im künstlerischen Bereich.
mehr: www.majapogacnik.eu

"zur Fotostrecke"

„Engelsflug“
Kunst und Design ADVENT 2018

Eröffnung mit Punsch:
Freitag 30.11.2018 um 17 Uhr
geöffnet bis 23.12.2018 täglich 14-19 Uhr

"Engel aus Steinzeug"
Barbara Kropfitsch
Engel, seit ewig. Die unermessliche Dimension des Geistes beinhaltet auch die Erscheinungsform des Engels, wie sie in den Engelhierarchien bekannt ist. Der Engel nimmt für den Menschen eine Botschaft weisende und leichter zugängliche Form des Geistigen an. Jeder hat schon einmal von seinem Schutzengel, von einem höheren Bewusstsein oder auch von den Cherubim und Seraphim gehört. Von dort kommen die Botschaften, aus der Dimensionen Dimension des Geistes, an den irdisch - materiell gebundenen Menschen. Die Engel sind die Mittler. Die geistige Form, die im Menschen den nächsten Engel sucht, vollzieht Entwicklungsschritte hin zum „reinen Sein“ im „Hier und Jetzt“.
Das Material ist ein schamottiertes Steinzeug aus Spanien, das bei 1260 ° C, (Hochbrand), in einem Einfachbrand im Elektroofen gebrannt wird. Die Form entwickelt sich aus einer Daumenschale, um anschließend mit kleinen Tonstücken dazu zubauen, wird dabei geformt, nicht verformt. Das einzige Werkzeug sind die Hände.
Vita
1963 in Klagenfurt geboren
1981 Matura in Klagenfurt, neusprachliches Gymnasium
1981/82 Abiturientenlehrgang an der Handelsakademie, Klagenfurt
1982 – 1988 Universität für Bodenkultur, Wien
1988 – 1992 Wiener Kunstschule, Wien, Bildhauerei und Keramik
1992 – 1998 Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
Meisterklasse Keramik bei Prof. Günter Praschak
1998 Diplom mit Auszeichnung
Seit 2001 Arbeiten mit Künstlern und Amateuren
Einzelausstellungen:
2016 Auftragsarbeiten im privaten Raum, Kärnten
2015 P12-Zeit-Galerie, Klagenfurt, „Köpfe“
2015 Buchhandlung „Zum gläsernen Dachl“, Wien
2012 – 2014 Auftragsarbeiten im privaten Raum, Kärnten
2005 Kunstraum Dr. David, Wien, „Brennungen“
2005 Schloss Meires, Niederösterreich
2005 Galerie Heinrich, Wiener Festwochen, Wien
2002 Studio Galerie, Wien, „…der 14. Tag des Mondes…“
Ausstellungsbeteiligungen:
2017 Galerie KoKo, Wien, „No Robots“
2014 Basar, Wien
2011 Galerie VundV, Wien
2010 Galerie VundV, Wien; „special:Engel“
2007 Studio Galerie, Wien, „Bäume & Blumen“
2007 Galerie Proksch, Wien
2007 VHS Polycollege, Wien, „gedoppelt“
2007 mehrere Basare, Wien
2005 Galerie am Karmelitermarkt, Wien, „winter 05“
2005 Galerie am Karmelitermarkt, Wien, „springs“
2005 Galerie „interkult“, Wien
2004 Galerie am Karmelitermarkt, Wien, „Winter Farben“
2004 schauraum für angewandte kunst, Wien
Messe Frankfurt, „tendence lifestyle“
2004 Galerie „interkult“, Wien
2003 unikat, Wien
2003 Werkstatt für Geisteswissenschaft, Wien
2002 unikat, Wien
2001 haaaauch, Klagenfurt, „ungleich“
2000 schauraum für angewandte kunst, Wien
1999/2000 Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz, „neues feuer“
1997 schauraum für angewandte kunst, Wien
1997 Galerie Forum, Wels, „flugversuche“
mehr: http://keramikfuehrer.eu/portfolio/kropfitsch-barbara/

"Glasatelier krahglas"
Eva Lobmayr
Die Glaskünstlerin arbeitet hauptsächlich in Fusing einer Schmelzglastechnik.
Bei „Kunst und Design Advent 2018“ zeigt sie ein Potpourri an kleinen Geschenkideen: Engelschar, Sternenmeer und Flockentanz.
Box öffnen und verzaubert sein. Engel, Sterne und Schneeflocken aus buntem Glas, hübsch verpackt in einer Geschenkbox mit passender Spruchkarte und genug Platz für eigene Worte an die Beschenkten.
Ebenso starke Magnete aus buntem Glas. Lustige Begleiter für den Kühlschrank oder die Infotafel im Büro.
Vita:
Kolleg „Kunsthandwerk und Design“ an der Glasfachschule Kramsach/Tirol/A, Diplomprüfung mit Auszeichnung, 1997
„Glass Techniques and Technologies“ mit Schwerpunkt Heißglas am International Glasscentre Dudley Brierley Hill/GB, 2000
Masterclasses mit Klaus Moje, Narcissus Quagliata, Catharine Newell, Karl Harron
seit 2001 selbständig tätig in Seitenstetten, A
seit 2003 Leitung von Seminaren und Workshops, Projekte Kunst & Schule
2004 Eröffnung Glasatelier krahglas in Seitenstetten, A
zahlreiche Projekte im privaten und öffentlichen Raum
Ausstellungen im In- und Ausland
mehr: www.krahglas.at

PAPIER-art ART-papier
Harald Metzler & Michaela Rabler
Seit 1999 ist Harald Metzler als freischaffender Künstlerim Bereich Holz und Papier tätig und Mitglied bei IAPMA (International Association of Hand Papermakers and Paper Artists).
Am Anfang beschäftigte er sich mit der heiligen Geometrie. Entwickelte dabei die Idee, dass alles Zweidimensionale auch einmal dreidimensional war.
Es wurde dem Künstler klar, dass es immer nur auf die Sichtweise ankommt!
Die Natur half das Ganze zu erfassen. So konnte er die einzelnen Ebenen und Schichten erkennen. Daher bestehen seine Arbeiten aus einzelnen Papierschichten, die jeweils in sich eine eigene Form haben. Durch das Zusammensetzen und Verkleben entsteht wieder ein dreidimensionales Objekt.
Hierbei ist das Licht ein entscheidender Faktor.
Es ermöglicht in Verbindung mit dem jeweiligen Material und der gestalteten Form ein Licht-Schatten-Spiel. Dies verleiht den Kunstwerken eine gewisse Dimensionslosigkeit.
Die Lichtwürfel die im Advent zu bestaunen sind, bestehen aus mehreren hinter einander verklebten Papierschichten. Der Innenraum der Würfel wird durch Umgebungslicht, welches durch das seitlich befindliche Acrylglas eindringen kann, ausgeleuchtet.
Harald Metzler
Geboren 1965 in Dornbirn/Vorarlberg
80–88 Ausbildung zum Tischlermeister
88–89 Ausbildung zum Einrichtungsberater
90–91 Weiterbildung in Produktdesign
95–98 Weiterbildung in Architektur
Kurse in Malerei und Graphik
Diverse Ausstellungen im In- und Ausland: Korea, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Schweiz...
Michaela Rabler
Der Weg zum Papierhandwerk führte über das Schreiben. Sie wollte ihre lyrischen Texte nicht auf profanes Industriepapier drucken.
Nach dem Kursbesuch in der Papiermanufaktur Sepp Kornprobst, packte sie die Begeisterung für diesen Werkstoff.
So zeigt die Künstlerin Lesezeichen, Briefpapier, Windlichter und Lampen bestehend aus handgeschöpften Papieren in denen frische Blüten und Blätter nach Jahreszeit eingearbeitet wurden. Der auf einem Sockel mit LED-Licht befindliche
wandelbare Umstülpkörper besteht aus einzelnen geschnittenen Papierschichten, die punktuell miteinander verklebt wurden.
Geboren 1966 in Salzburg.
Autodidaktin im Verfassen von lyrischen Texten und Buchautorin.
Erzeugung und Weiterverarbeitung von handgeschöpften Pflanzenpapieren.
2002–2006 Ausbildung in der Papiermanufaktur Sepp Kornprobst.
2005 Kurse bei Renate Habinger über die Aufbereitung des Zellstoffes von heimischen Pflanzen zur Papierherstellung.
Seit 2003 im Bereich Kunsthandwerk tätig.
Diverse Ausstellungen im In- und Ausland: Korea, Frankreich, Österreich, Deutschand, Schweiz
mehr www.papierart.at

„TextileArtDesign“
Tuulikki Susanne Tuulikki Riecker
In Finnland geboren und in Schweden aufgewachsen, kam die Designerin im Alter von 10 Jahren nach Österreich.
Von 1980 – 1985 besuchte ich die HBLVA für Textilindustrie Wien, Abteilung für Dessinatur und Modezeichnen. Nach Abschluss der Ausbildung war sie ab 1985 als Textildesignerin bei der Firma Eybl, in Krems tätig. Ihr Arbeitsfeld erweiterte sich 1987, als sie bei der Firma Wunschmoden, in Wien als Dekorateurin verantwortlich war. 1988 verbrachte die Künstlerin ein Jahr in Schweden, eine Art Neuorientierung, die nach der Rückkehr nach Österreich in einer Tischlerlehre mit abschließender Gesellenprüfung mündete.
Die Liebe zum Textilen blieb und führte dazu, sich 1992 als freischaffende Künstlerin selbstständig zu machen. Susanne Tuulikki Riecker wurde Mitglied der “Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs”, und eröffnete kurz darauf das erste Textilatelier in Wien. 1995 wurden ihre Stücke im Rahmen der Ausstellung “Leinen” im Looshaus, 1010 Wien ausgestellt, 1996 erhielt sie den Kunstpreis des Kunsthandwerksmarktes Radstadt.
Im darauffolgenden Jahr übersiedelte sie mit ihrem Textilatelier ins Weinviertel, NÖ und bekam den Kunstpreis des Kunsthandwerksmarktes Seeham verliehen. 1999 kam ihre Tochter Flora Alli zur Welt, bis dahin nahm die Designerin an zahlreichen Ausstellungen und Kunsthandwerksmärkten in Österreich und Deutschland teil. 2000 wurde dann ihr Sohn Moritz Alvar geboren.
2002 wurde die Künstlerin zur Ausstellung „Finnland grüßt NÖ“, in der Galerie Bruckmeier eingeladen, wie weitere Ausstellungen im 5-er Haus in Reichenau, in der Stadtgalerie Hollabrunn oder auch die Fotoausstellung im „Scandinavian Design House“, in Wien.
2011 Eröffnung vom Atelier “Tuulikki TextileArtDesign”, in Neulengbach, das seither den Mittelpunkt ihrer Arbeit bildet. Nach wie vor nimmt sie von diesem Standort aus an zahlreichen Ausstellungen und Kunsthandwerksmärkten teil.
In der Galerie Sandpeck Wien 8 zeigt Susanne Tuulikki Riecker ihren vielfältigen, textilen Schmuck.
mehr: http://www.tuulikki.at/

"Kunst & Design"
Doris Wahrmann
Gamaschen
Die Gamaschen werden aus unterschiedlichsten Stoffen genäht. Es gibt kein identisches Paar, da meist “Reststoffe” oder  kleine Mengen an qualitativ hochwertigen Stoffen verarbeitet wird. Bei jedem Paar werden Futter- und Außenstoff liebevoll ausgewählt, wodurch immer ein Unikat entsteht. Jedes Paar wird sorgfältig genäht und mit Druckknöpfen versehen.
Schmuck
Jede Muschel, die eigentlich zu den Schnecken zählt, wird zu Beginn sorgfältig gereinigt und abgekocht. Jedes Stück wird händisch geschliffen und abermals gereinigt. Anschließend werden die Muscheln mit 0,5mm starkem Silberdraht (0egussa) umwickelt und verlötet. Es wird ausschließlich 925er Silber verwendet. Muscheln, bzw. Schnecken sind ein Naturprodukt welche sich im Laufe des Tragens verändern.
Porzellan
Das erste Stück in Kleinserie aus meiner Keramik-Werkstatt. Porzellan, gegossen, dekoriert, glasiert. Ein Dackel - es sind wohl die eigensinnigsten Hunde.
Vita:
Geboren 1984 in Wien
besuchte HBLA für künstlerische Gestaltung,
„Die Herbststraße“, Wien ...
LFS für Keramik und Ofenbau, Stoob, Burgenland
Berufliche Tätigkeiten und Praktika bei verschiedenen nationale und internationalen KeramikkünstlerInnen, Galerien und Shops.
Ebenso leitet die Künstlerin, Keramik-Workshops
Seit Herbst 2018 unterstützt Sie Christiane Sandpeck, in der Galerie Sandpeck Wien 8.

„Humorvolle Keramik“
Andrea Winkler
Die Keramikkünstlerin möchte in diesem Advent mit strapsigen Engeldamen und fliegenden Hunden die besinnlichste Zeit des Jahres bereichern. Weiters erfreuen uns Andrea Winkler´s goldene Katzenengelchen auf verschieden Schalen für die Weihnachtstafel. Auch in diesem Jahr mit dabei, besondere Schmuckstücke und eine große Portion Humor.
Ihre Arbeit gründet in der Freude am Schönen, in der Faszination der Oberfläche, einmal rau ein andermal glatt, geschmeidig. Man möchte Sie berühren, greifen und vielleicht auch besitzen.
Mit dem Material Ton können fast alle Träume mit den eigenen Händen erfüllt werden. Da steht der Prinz im Badezimmerspiegel, der Drachen im Kinderzimmer und im Speisezimmer stehen goldene und irdene Teller am Tisch. Im Garten besiedeln grüne und rote Frösche die Wiese und
das Biotop.
Jedes Stück wird von der Keramikerin mit viel Professionalität designt, geformt und glasiert. Die Glasuren werden für die einzelnen Objekte bzw. Kleinserien individuell entwickelt und angepasst. Der Hauptteil des Rohstoffes besteht aus der Holzasche von Obstbäumen.
Der Glasurbrand wird bei 1260° ausgeführt um die größt mögliche Stabilität des Tones bzw. des Porzellans zu erreichen. Eine weitere Brenntechnik für meine Werke ist die sogenannte Rakutechnik. Mit dieser besonderen Technik
werden jedoch nur einzelne ausgewählte Objekte vollendet.
Andrea Winkler
1957 geboren in Bern, Schweiz
1972 HBLV Textilberufe, Wien
1977 Forschungstätigkeit in med. Labor
1986 Kunstschule, Keramikabteilung Wien
G.Weiss, Berlin, Glasurseminare
1993 Gründung eigener Werkstatt, Wien
Kursleiterin an der VHS Wien und VHS NÖ
Vorstandsmitglied "Kunst im Heiligenkreuzerhof", Wien
1996 Ausbildung zur Feng Shui Beraterin bei Prof. Jes Lim, Deutschland
1997 Anerkennung zur freischaffenden Künstlerin
2002 Ausbildung "Arbeit am Tonfeld®" bei Prof. Heinz Deuser, DE
2006 Schmuckprojektleitung "Reintegra", Wien
2009 Ausbildung diplomierte Lebens- und Sozialberaterin "Arbeit am Tonfeld®"
Ausstellungsbiografie:
1986 "Die kleine Galerie", 1030 Wien
1996 "Engel über dem Dritten", Bezirksausstellung 1030 Wien
2004 Galerie Rienössl, Wien
2005 Galerie i.Kessler, Wien, permanente Ausstellung
2006 Galerie Kunststücke, Graz
2007 Maggies Genussgalerie, Wien
2008 Galerie Lietz, Mallorca in Spanien
2009 Galerie Beck, Homburg a. d. Saar in Deutschland
weiters:
Kunsthandwerksausstellungen in Österreich und Deutschland
Beteiligung an verschiedenen Kunstprojekten in Wien und NÖ
mehr: http://www.keramikwerkstatt.at

"Vienna Guitar Trio"
Angela Mair, Alfred Bushi & Danijel Kralj
spielen Werke von:
Enrique Granados, Georges Bizet, Walter Theisinger

Konzert: Sonntag 11.11.2018 um 19 Uhr

Erst in diesem Jahr, 2018 gründete sich das Gitarren TRIO. Nun spielt es sein Debüt-Konzert am 11.11.2018 in der Galerie Sandpeck Wien 8. Unter dem Motto "String Time" gestalten die drei Musiker ein bunt gemischtes Programm mit bekannten Melodien und selten Gehörtem. Neben Musik aus George Bizets Oper Carmen wird unter anderem das Werk "Stringtime" des Komponisten Walter Theisinger das Programm bereichern.
Kunst & Kulturspende € 10.

Angela Mair
geboren in Österreich, Vorarlberg, Studium an der Universität für Musik in Wien, Abschlüsse Konzertfach und Instrumentalpädagogik in den Jahren 2012/13. Ihre künstlerische Arbeit umfassen neben Aufritten Eigenkompositionen, Arrangements, Programme für Kinder und CD-Aufnahmen. Unterrichtstätigkeit an der Städtischen Musikschule in Mistelbach, NÖ.

Alfred Bushi
geboren 1987 in Durres, Albanien.
Seinen ersten Gitarrenunterricht erhielt er mit acht Jahren.
2001 – 2005 Kunstgymnasium in Durres, Alb.
2005 – 2009 Kunstakademie Klassische Gitarre in Tirana/Perugia, Alb-It
2009 – 2010 Accademie della Chitarra in Brescia, It.
Während seines Studiums besuchte er zudem diverse Masterklassen bei Ramon Carnota Mendez, Claudio Piastra, Giulio Tampallini, Albert Aignar und mit weltberühmte Gitarrist Carlos Bonell
2011-2016 Masterstudium ( MA) im Konservatorium Privatuniversität Wien, Gitarre, Schwerpunkt Popularmusik bei Heinz Wallisch und Michael Langer. Abschlus des Masterstudiums mit ausgezeichnetem Erfolg.  Auftritte in verschiedenen Musikfestivals, zB. umbria estate (It), Tirana Music Festival(Alb) od. Nationalfernsehen, Teuta TV, ORF u.v.m. Konzerte in Albanien, Italien, Mazedonien, Österreich, …

Danijel Kralj
wurde 1979 in Rijeka, Kroatien geboren.
Im Alter von 14 Jahren bekam er seinen ersten Gitarrenunterricht in Opatija bei Prof. Mario Šimunović. Sein Weg führte ihn schließlich nach Wien, wo er sein Konzertfach- und Pädagogikstudium am Konservatorium Wien in den Klassen von Susanna Löffler und Jorgos Panetsos mit Auszeichnung abschloß.
Seine zahlreichen solistischen und kammermusikalischen Konzerte im In- und Ausland führten Danijel Kralj bisher nach Kroatien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Schweiz, Mexiko. 2011 konzertierte er beim internationalen Gitarrenfestival „Forum Gitarre Wien“.
Neben seiner Konzerttätigkeit ist Danijel Kralj als Gitarrenpädagoge, Komponist, und Gitarrenbauer in Wien tätig.
Im Dezember 2016 erschien seine erste CD „Self Portraits“.

Angela Mair

Alfred Bushi

Danijel Kralj

"zur Fotostrecke"

Erika Navas
präsentiert
„abstrAKTE“
neue Arbeiten aus der Meisterklasse von Prof.Markus Lüpertz

Vernissage: Sonntag 4.11.2018 um 18 Uhr
Ausstellung: täglich von 14-19 Uhr bis 9.11.2018

Als bildende Künstlerin ist Erika Navas in ihren Arbeiten, Bewegung, Licht und Schatten wichtig.
Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Akt, mit oder ohne Modell, abstrakt in Acryltechnik und Mischtechniken, aber auch nach Tradition der alten Meister in Öl.
Mit ihren Bildern will sie Geschichten erzählen, neue Universen schaffen und dem Betrachter Platz für eigene Interpretationen lassen.

Erika Navas
Persönliche Daten der bildenden Künstlerin:
Geburtsdatum: 17.11.1959
Geboren in: Mexico City (seit 1965 in Wien)
Staatsangehörigkeit: Österreich
Sonstiges:
Mitglied der Akademie des Österreichischen
VÖF Verband Österreichischer Filmausstatter
www.filmdesigners.at (Werkverzeichnis)
Genossenschaftlerin Verwertungsgesellschaft
der Filmschaffenden VDFS
Derzeit:
Atelierstudium bei Prof. Christian Ludwig Attersee
Meisterklasse bei Prof Markus Lüpertz, Akad.Bild.Künste, Kolbermoor
Der künstlerische Werdegang:
1974-1980 Lehranstalt für Bekleidungsgewerbe, Herbststraße
1975-1980 Lazaretgasse Abendakt bei
Prof. Fritz Martinz
1980-1982 Hochschule für angewandte Kunst Wonder, Lagerfeld und Frohner
seit 1985 selbständige,
freischaffende Kostümbildnerin
1996 Anerkennung als bildende Künstlerin
durch das BMWFK
1998 Gewerbeschein Kostümverleih
KOSTÜM Department
Textilsammlung
2002 Ausstellung im mex. Kulturinstitut
„4 ELEMENTE“
1995-2005 Galeriebetrieb „ ART HAUS“
Sprungbrett für neue Künstlerin
Artist in Residenz
2016 Galerie im Zentrum, Ybbs
Kunstraum 40, Burgenland
2017 Galerie Sandpeck Wien 8
Dipl. Ausstellung Prof Attersee
Schloss Lamberg, Steyr
Bestattungsmuseeum Wien,
Dia de los Muertos
2018 permanente Ausstellung:
Atelier & Galerie Schulgasse 40
1180 Wien
Kostümbildnerin bei Film wie Bennys Video, Hinterholz 8, Kommissar Rex, Julia und Theaterproduktionen im Volkstheater Wien, Burgtheater, Theater in der Josefstadt, Festspiele Reichenau, …
Kontakt: Erika Navas

Peter Grundtner
präsentiert
"Der Zeitgeist in Bild & Plastik"

Vernissagenbrunch:
Sonntag 21.10.2018 von 12-15Uhr
Ausstellung bis 26.10.2018 täglich von 14-19Uhr

Bernhard Hink
präsentiert
„Lichtblick“

Vernissage: Sonntag 14.10.2018 um 17Uhr
Ausstellung bis 19.10.2018 täglich von 14-19Uhr

Schwedischer Herbstsalon
präsentiert
den schwedischen Fotografen in Wien
Emil Ems
und
die schwedische Fotografin in Wien
Anette Bredberg Eriksson

Vernissage und Grand Opening mit den Fotografen des Höstsalong:
Freitag 5.10.2018 um 18.30Uhr

Offener Höstsalongen mit Fotografen und schwungvoller Musik:
Samstag 6.10.2018 von 12.00 – 19.00Uhr

Finissage mit schwedischer „FIKA“ und Kanelbullar:
Sonntag 7.10.2018 von 12.00 – 17.00Uhr

Herzlich Willkommen!
Wir freuen uns, heuer bereits zum 5.Mal, diesmal in der Galerie Sandpeck Wien 8 interessante und in Schweden lebende schwedische Fotografen präsentieren zu dürfen. Wir danken der Schwedischen Botschaft und allen anderen Mitwirkenden für ihre Unterstützung und ihr Engagement, die es ermöglichen, den kulturellen Austausch zwischen unseren beiden Ländern zu fördern. Wir hoffen, dass wir nicht nur Eure Herzen für unsere Kunst öffnen sondern dass Ihr auch etwas mit nach Hause nehmen möchtet!
Viveka Slama-Kern & Lars Hellberg für die ÖSG Österreichisch-Schwedische Gesellschaft.
mehr: http://www.oesterreichschweden.com/

Die "Wächter der Werte" und wie es dazu kam von Gerhard Zimmermann.
Seit einigen Jahren hört man immer wieder von „unseren Werten“ und dass diese gefährdet wären. Wenn aber etwas gefährdet ist, dann muss man es bewachen. So ist die Idee der Werte-Wächter entstanden, die nun schon in vielen Wohnungen und Gärten zu finden sind. Es gibt ganz kleine, kleine, mittlere, große und sehr große Wächter – für jeden Haushalt den richtigen. Weil aber niemand so genau weiß, was „unsere Werte“ eigentlich sind, stehen diese Wächter für allgemein gültige Werte wie Freundschaft, Weltoffenheit, Hilfsbereitschaft und Toleranz. Darüber hinaus natürlich auch für die ganz persönlichen Werte des Besitzers oder der Besitzerin.
Gerhard Zimmermann
geb. 1964 in Wien
1990 an Multipler Sklerose erkrankt
ab 1992 Taxifaher und Studium der Psychologie und Musiktherapie
ab 1997 Home-Management
2001 Vorstandsmitglied der Multiple Sklerose Gesellschaft Wien,
Gestalttherapie
2007 Ateliereröffnung Wien Favoriten
Ausstellung „Psychedelic Greybacks“, Acrylmalerei, Gasthaus Wratschko, Wien
2008 Actionpainting „1000 Gesichter“,
2x5m Leinwand, AKH Wien,
im Rahmen eines MS-Symposions
2010 Ausstellung „Brainstorm“, Acrylmalerei, MSBeratungszentrum 1170 Wien
2012 Ausstellung „Malen für Mali“, Acrylmalerei, in einer Arztpraxis in Neusiedl am See und Reformierte Stadtkirche 1010 Wien
2016 Ausstellung „Kunst und Kulinarik“, Acrylmalerei und Holzskulpturen, Hohe Wand/NÖ
2017 Gemeinschaftsausstellung
„Kunst und Kulinarik“, Acrylmalerei und Holzskulpturen, Hohe Wand/NÖ
2017/18 Dauerausstellung
„Wächter des Gmoaweidhofs“,
Holzskulpturen, Freiluftausstellung Hohe Wand/NÖ
mehr: http://www.cookix.at/

Heribert Wagner
präsentiert
„Terremoto“

Vernissage mit Lesung, Bildervortrag und Geigenmusik: Sonntag 9.9.2018 um 15Uhr
Ausstellung bis 14.9.2018 täglich von 14-19Uhr

= Erdbeben, ital.
Im Sommer 2017 entstanden 10 Werke zu den Erdbeben in Mittelitalien, Amatrice, Illica und viele andere Städte und Dörfer wurden teilweise oder eben vollständig verwüstet, Menschen fanden den Tod und viele wurden obdachlos. In einem kurzen Zeitfenster war das Lebenswerk vieler Menschen zerstört.
Mit Erlaubnis des Bürgermeisters von Amatrice durfte Heribert Wagner in die „rote Zone“ unter Begleiting eines Feuerwehrmannes.
Eine kuriose Sammlung von Gegenständen waren das Resultat. Vieles davon ist auf den Bildern und gedruckten Fotos zu finden, es sind also Bilder und auch Montagen. Diese Werke sind jetzt Galerie Sandpeck Wien 8 zu sehen.
Es wird auch die speziell für den Anlass komponierte Musik für Geige und Laptop aufgeführt.


Heribert Wagner geboren am 24. Dezember 1952 in Wien, arbeitet als Kunstmaler, Designer und Musiker (Geiger und Komponist) der seit 1978 in den Niederlanden lebt.
Der vielseitige Künstler hat sich in der Niederländischen Szene bereits einen Namen als Maler, Geiger und Komponist gemacht.
Sein Atelier liegt bei Rotterdam, wo er konstant an neuen Gemälden arbeitet und diese auch in Verbindung mit Kompositionen bringt.
mehr: https://www.artmajeur.com/heribert-wagner/

"zur Fotostrecke"

Christian Zitt
präsentiert
                 weibl ICH sein
s i n n lich losleben oder s i n n los leben

"Zeichnen und Malen gehören zu meinen Grundbedürfnissen und ich erlebe meine schöpferische Tätigkeit als sehr sinnlich. Sinnlichkeit macht Sinn und gewinnt vor allem in einer Gesellschaft, in der primäre sinnliche Begegnungsformen immer mehr verloren gehen, mehr denn je an Bedeutung. Mögen meine Bilder den Betrachtern Mut machen, die eigene Sinnlichkeit wieder zu entdecken." so der Künstler.
„Sinnlichkeit, das meint insbesondere auch Erotik, die nichts gemein hat mit voyeuristischer Anbiederung, sondern liebevolle Sensitivität vermittelt, die in all seinen Arbeiten spürbar wird. Sinnlichkeit als Anschauungsweise im eigentlichen Sinn. ′Mit den Augen fühlen′, wie Goethe es nannte, und ′voller, unmittelbarer Kontakt zwischen dem Leben, das wahrnimmt, und dem Leben, das wahrgenommen wird.′ (W. Reich)“ Niederösterreichische Nachrichten

Christian Zitt
Mag. art., Dr. phil.
Geb. 1954 in Bludenz (Vorarlberg),
Humanistisches Gymnasium in Bregenz
Studium der Kunsterziehung an der Universität für angewandte Kunst in Wien
Kunsterzieher im Stiftsgymnasium Melk
Doktoratsstudium bei Prof. Manfred Wagner an der Universität für angewandte Kunst in Wien
Abteilung Kultur- u. Geistesgeschichte
Psychotherapeutische Ausbildungen und Fortbildungen in Biodynamischer Körperpsychotherapie, Personenzentrierter Psychotherapie, Reichianischer Körpertherapie, Integrativer Gestalttherapie und systemischer Familientherapie
Studium der Psychoanalyse am Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie in Wien
Ausgebildet in Biodynamischer Massage,
Klassischer Massage und Tantra-Massage
Seit 1989 Psychotherapeut in freier Praxis,
später auch Supervisor und Lehrtherapeut
4 Jahre Vorsitzender der Österreichischen Wissenschaftlichen Vereinigung für Körperorientierte Psychotherapie
(Austrian Association for Bodypsychotherapy – AABP)
12 Jahre Leiter der psychotherapeutischen Abteilung im Institut für Psychotherapie, Ganzheitsmedizin und Persönlichkeitsentwicklung – IPGP und im Institut für Essstörungen – Sowhat
Einzelausstellungen:
Galerie Villa Mutter, Feldkirch, Galerie Thurnhof, Horn, Rathaus, Bludenz, Galerie Hilger, Wien, Ma Pitom, Wien, Stadtzentrum Focus, Wien, Stadtmuseum, Melk, Mazakarini Haus, Klosterneuburg, Sowhat, Wien
Ausstellungsbeteiligungen:
Museum für angewandte Kunst, Wien,„Hommage a` OK“, Secession, Wien, Bregenzerwälder Kulturtage, Egg, Künstlerhaus, Wien, Galerie Stadtpark, Krems, Probstdorfer Kulturtage, Kulturzentrum am Platzl, Wien, Rathaus, Wiener Neustadt, Palais Palffy, Wien
Öffentliche Ankäufe:
Niederösterreichisches Landesmuseum
Universität für angewandte Kunst Wien
Vorarlberger Landesmuseum
Publikationen:
Vom medialen Körperkult zum gesellschaftlichen Krankheitsbild, Praesens Verlag. Wien, 2008 Sinnliche Geborgenheit, Bookmundo Verlag, Rotterdam,
körper-landschaften, Wien, 2017
mehr: www.zitt.cc

"Meine Arbeit veranschaulicht die Suche nach der Schönheit. Es ist mein Wunsch, diese Schönheit in Erinnerung zu behalten, für immer zu meinem zu machen und mit anderen zu teilen.
Was für eine seltsame Sache ist doch die Erinnerung.
Den Vergesslichen - wie ich es bin - erschreckt ihre launische Natur, die dazu führt, dass sie verblasst. Details unseres Lebens, die uns einst wichtig erschienen, verschwinden in der Dunkelheit.
Nicht erinnern aber, ist, wie nicht gelebt zu haben.
Von allen Bildern, die wir sehen, gibt die Erinnerung nur fragmentierte Teile der Realität zurück. Wie Lichtblitze im Dunkeln erlaubt sie uns außerhalb des Impulses der Zeit kleine Wunder zu betrachten. Wunder, die in unserem Gehirn mit besonderer Leuchtkraft funkeln.
Es entsteht das vorübergehende Gefühl, mit der Ewigkeit in Berührung zu kommen.
Mehr als an die Details erinnern wir uns gewöhnlich an die Farben und Konturen. Deshalb male ich die Umrisse der in meinen Ölgemälden dargestellten Motive und wiederhole den Horizont in den Landschaftsbildern.
Diese Suche nach Schönheit ist Anlass für ein Projekt, das ich seit Jahren ausführe und "Malerisches Tagebuch" nenne: Plinius der Ältere, geboren um 352 v. Chr., erzählt, dass der Maler Apelles, der berühmteste der Antike, offizieller Maler und Freund Alexanders des Großen, einen Anspruch stellte, den er streng befolgte: Kein Tag ohne Linie.
Seit Jahren folge ich dieser Gewohnheit und fertige täglich Zeichnungen an. Es sind oftmals Aquarelle, die ich in einem Arbeitsvorgang male. Ich reflektiere über die einfache Schönheit der Dinge, die uns jeden Tag angeboten werden. So trainiere ich mein Auge und meine Hand, denn für einen Maler ist beides wichtig zu wissen: wie man sieht und wie man zeichnet." so die Künstlerin.
Carmen Marcos wurde am 22. April 1951 in Jumilla in Spanien geboren. Sie promovierte in Angewandter Kunst an der Universität Barcelona. Auf ihre erste Bilderausstellung im Jahr 1979 folgte eine Vielzahl an Ausstellungen in Spanien, Portugal, Frankreich, Schweiz und Dänemark. In den Jahren 1996 bis 2010 war Carmen Marcos Geschäftsführerin eines Unternehmens zur Förderung der Kunst und Besitzerin einer Kunstgalerie sowie Direktorin der Internationalen Ausstellungsmesse zeitgenössischer unabhängiger KünstlerInnen „Euroart“ in Barcelona. Sie ist Verfasserin und Illustratorin von Büchern und Kinderliteratur. Carmen Marcos hat einen Sohn, der mit seiner Familie in Wien lebt.
Dank dem Sponsor Rafael Cordones werden ihre Werke dieses Jahr zum ersten Mal in Wien ausgestellt.
mehr: http://carmen-marcos.art

Das Streichquartett "Jukamala" mit Laurence Stalder Stremnitzer und Kathi Jergitsch auf der Violine, Marion Pfeffer auf der Viola und Julia Edminster auf dem Cello spielt Musik von Bizet bis Schubert.

Für die Musikerinnen von „Jukamala“ stehen Freude und Spaß am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund. Neben klassischer Quartettliteratur widmen sie sich gerne der “leichteren Muse” und freuen sich über gelungene Bearbeitungen von Jazz, Pop oder traditionellen Melodien.
freier Eintritt!

Laurence Stalder Stremnitzer, Kathi Jergitsch, Marion Pfeffer und Julia Edminster

„Komm und sing mit uns!“
Offene Singrunde mit Nadja Offinger

Mittwoch, 27. Juni 2018
von 19-20.30

Bernhardt Ahsendorf
präsentiert
"Momente des Lebens"

Vernissage: Sonntag 27.5.2018 um 18Uhr
Ausstellung: Mo-Fr 14-19Uhr bis 22.6.2018

Bernhardt Ahsendorf
Der in Minden niedergelassene Arzt und Künstler Bernhardt Ahsendorf wurde 1952 in Hamburg geboren.
Sein bereits seit frühester Jugend vorhandene künstlerische Interesse blieb während des Medizinstudiums nicht auf der Strecke: Er war Gasthörer an der Kunsthochschule Hamburg. Schwerpunkte damals waren die Keramikwerkstätten, Lithografie und Radierungen. Inzwischen hat sich seine Palette erweitert, großformatige Öl- und Acrylbilder, wuchtige Holzskulpturen aber auch Zeichnungen, Pastelle und Materialbilder finden sich in seiner Wohnung und seinem Atelier.
Nach diverser Ausstellung seiner Arbeiten, hat Bernhardt Ahsendorf sich in den letzten Jahren mit einer unglaublichen Intensität der Malerei gewidmet.
Trotz oder gerade vor dem Hintergrund des arbeitsintensiven Alltags eines Arztes hatte die bildnerische Darstellung für Bernhardt Ahsendorf eine große Bedeutung: Erlebtes konnte verarbeitet werden, bot zuweilen eine Eigendynamik in der bildnerischen Darstellung. Der Mensch, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen sowie subtilen oder nebulösen Facetten, die oftmals nicht in Worte zu beschreiben sind, dokumentiert Bernhardt Ahsendorf in Form und Farbe sowie Strukturen, die seinen Arbeiten Ausdruck verleihen und lebendig werden lassen in der Auseinandersetzung mit Erlebtem. Hierdurch öffnet sich eine Möglichkeit, gemalt mit dem Betrachter in Kontakt zu treten. Seine Bilder sind klar, brauchen keine Erklärung, sie sprechen für sich, setzen Impulse und lösen Assoziationen aus.
Er verwendet unterschiedliche Techniken beim Farbauftrag, transparente und deckende Schichten stehen nebeneinander, zuweilen zeichnet er mit Kreide und Kohle in seine Arbeiten hinein. Er experimentiert mit diversen Materialen, wechselnden Strukturen und verleiht seinen Arbeiten hierdurch Ausdruck und Lebendigkeit. Seine Bilder sind klar, brauchen keine Erklärungen, sie sprechen für sich.
Der Mensch, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen sowie subtilen Facetten, ein zentrales Thema seiner Arbeiten, die oftmals unsagbar sind, transportiert Bernhardt Ahsendorf gemalt als eine Möglichkeit mit dem Betrachter in Kontakt zu treten.
Kontakt: marita.ahsendorf@gmx.de

Die Geschichte Österreichs aus der Sicht des »kleinen Mannes« und der hohen Politik.
Die Alpenrepublik ist das Land der Jedermänner und -frauen – und das nicht erst seit der Uraufführung von Hofmannsthals Festspiel-Klassiker 1920. Doch wer ist der Jedermann?
Ein elastischer Diplomat oder ein gesinnungsloser Lump? Jedenfalls hat er gut lachen, denn seit der Gründung der Republik 1918 hat er’s weit gebracht.
Wie hat Österreich seine unglaubliche Verwandlung vom ärmsten Land Europas zu einem der reichsten der Welt geschafft? Folgen Sie Martin Haidinger bei seinem rasanten Ritt durch 100 Jahre österreichischer Geschichte: vom »Kaiserschnitt« 1918 über das »Lager-Feuer« der 30er-Jahre, den »An- und Abschluss« in der Nazizeit, den Aufbau nach 1945 samt Identitätskrisen, Betonkoalitionen und Reformen unter »K. u. K.« (Klaus und Kreisky), böse Buben wie Haider bis hin zu Österreich als Auffang- und Durchgangsland für Flüchtlinge aller Art.
ISBN-13: 978-3-99050-124-5
Erscheinungsdatum der 1.Auflage: 10.04.2018
mit zahlreichen Abbildungen, 272 Seiten
Kategorie: Geschichte.
Martin Haidinger
Magister, Historiker und Journalist aus Wien, ist Wissenschaftsredakteur beim ORF und Autor zahlreicher Sachbücher. Seit 25 Jahren widmet er sich der Vermittlung von Geschichte und Geschichten in seinen Sendungen auf Radio Österreich 1, ORF2 Wien, BR Alpha und im Deutschlandfunk. Er ist Redaktionsleiter der Ö1-Wissenschaftssendung »Salzburger Nachtstudio«. Als Vortragskünstler gilt seine besondere Liebe der österreichischen Literatur.
mehr: http://martinhaidinger.com/
Kulturspende erbeten!

Die Singrunde „Komm, sing mit uns“ in der „Galerie Sandpeck Wien 8“ geht in ihr drittes Jahr!
Ab dem 13. September 2017, immer von 19 Uhr bis 20:30, treffen wir uns wieder wöchentlich. Eingeladen sind alle die Freude am Singen haben. Bei uns findet ihr die Möglichkeit, ungezwungen, in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam zu singen.
Eine große Auswahl an Liedern aller Stilrichtungen bietet die Singmappe, die sich dynamisch aus den Liederwünschen unserer TeilnehmerInnen gestaltet. Für musikalische Unterstützung mit ihrer Gitarre sorgt die Nachbarin Nadja Offinger, die den „Musikraum Wien“ direkt nebenan betreibt.
Mit bekannten wie auch neuen TeilnehmerInnen, freuen wir uns auf den „Sing-Stammtisch“, sowie auf viel gute Stimmung bei einem Glas Tee!
Nadja Offinger www.musikraum.wien
Kunst & Kulturspende:
5-er Block 40€ oder pro Abend 10 €

L I C H T  lässt durch Schatten und Kontraste
R A U M  entstehen, moduliert Volumen und Tiefen und schafft dadurch die Matrix für Aktivität, Bewegung, Umwandlung, Leben.
Licht als "Katalysator", Raum als "Bühne".
Anna Freudenthaler und Petra Rasp haben beide ihre Ausbildung und Berufserfahrung im Bereich der Architektur gemacht, was in ihren Arbeiten spürbar ist; das Thema der Ausstellung wird mit einem  konstruktiv-analytischen Fokus ausgeleuchtet:
In Anna Freudenthalers Malerei schaffen geometrische, in sich verwobene Formen ein Raster, dass - von Kreaturen bewohnt, mit Zitaten aus einer vielschichtigen Bilderwelt belebt - dem Betrachter ein Wegenetz bietet, auf dem er sich durch die verschiedenen Darstellungsebenen bewegen kann. Die reduzierte Farbgebung bildet das Gegengewicht zu dieser sprühenden Lebendigkeit und Bewegung und verleiht dem Bild einen Ruhepol.
Die Objekte von Petra Rasp bewegen sich in einer streng geometrischen Bildersprache, klare Begrenzungslinien bilden definierte Räume. die überwiegend orthogonale Linienführung wird dann aber gebrochen durch weiche Linien und Kurven, aus der Natur entliehene organische Formen, wie Wurzel, Rippe, Naht. Die Grenzen des Materials - das schwere, kühle, raue Element der Keramik - werden ausgelotet durch die Kontrastierung mit weichen, vergänglichen Materialien wie Papier, Bambus, Rost.
Räume werden geschaffen - im einen Fall durch die Vielschichtigkeit der Darstellungen in 2-dimensionaler Form auf der Leinwand, der Raum entsteht in der Vorstellung des Betrachters durch die individuellen Assoziationen; im anderen Fall durch die den Objekten eigene 3-Dimensionalität selbst, die in manchen Fällen noch durch Hinterleuchten betont wird.
Das die Arbeiten beider Künstlerinnen Verbindende und Einende ist die Wahl der Farbgebung in schwarz-weiss, Sinnbild für Licht und Schatten, also - wie eingangs genannt - Raum.

Anna Freudenthaler

Petra Rasp

Petra Rasp
geboren und aufgewachsen in Deutschland;
Studium der Architektur in München;
Seit "gefühlt einer Ewigkeit"
Arbeit mit Fotografie
Seit 2002 Arbeit mit Keramik;
Seit 2008 Arbeit mit Silberschmuck;
Okt 2013-Nov 2014:
Studium an der Kunstschule Wien;

Einzelausstellungen:
2011 Atelier Kunst-Werkstatt Rudi Svoboda, Wien
2010 Atelier Christa Janz, Erlangen, Deutschland
2002 Lateinamerika Institut, Wien
2000 Volkshochschule Meidling, Wien
1999 "Cafe Bei Uns", Klagenfurt

Gruppenausstellungen
2018 Salon Golden Garden, Cannes, Frankreich
2017 Rearte Gallery, Wien
2017 Galerie-Atelier INO, Wien
2017 Der Kunstraum - Ringstrassen Galerien, Wien
2016 Kunstsalon Schönbrunn, Wien
2016 Haus Wittgenstein Wien
2015 Brick-5, Wien
2014 Wasserturm, Wien-Favoriten
2014 Brick-5, Wien
2013 Galerie "die Ausstellung", Wien
2008 Galerie Prisma, Wien
2008 kunstraum caminos 3, Wien
2007 Galerie am Salzgries, Wien
2007 kunstraum caminos 3, Wien
2007 Stadtgalerie Sturova, Slovakei
2006 kunstraum caminos 3, Wien
2004 Paszkowka, Polen
https://www.petrasp.com/

Lisi Deutsch und Michaela Foltin
präsentieren
„un-artig“

Vernissage: Sonntag 6.5.2018 um 19 Uhr
Ausstellung: täglich 14-19 Uhr bis 11.5.2018

Michaela Foltin
geboren am 15.1.1984 in Wien, aufgewachsen in Wulkaprodersdorf, 2011-2015 Studentin der international academy of fine arts in Salzburg unter anderem bei Hubert Scheibl, ab 2016 Studentin bei Christian Ludwig Attersee.

„Ich bin Bergsteigerin und Sportkletterin aus Leidenschaft, unterwegs auf steilen und kühnen Steiganlagen und Kletterwänden, speziell auf der hohen Wand, welche für mich ein sehr wichtiger und auch meditativer Ort ist. Sie wird oft in meinen  Gemälden dargestellt in abstrahierter Form, verschiedene Routen und Steige inklusive. Die Felswand ist eine große Faszination für mich, die Form, das Gefühl sie anzugreifen, die Steilheit, die Höhe, eine große Liebe und gleichzeitig eine große Ehrfurcht. Auf ihr bin ich in meiner eigenen Welt, abgeschottet von lästigen  menschlichen Trivialitäten, abgeschottet von den Problemen des Alltags, in einer Welt, wo jeder Tritt schärfste Konzentration erfordert, wo jeder Tritt ein Genuss ist, ein Schritt nach oben oder aber auch eine große Gefahr, wenn man nicht bei sich ist. Gibt man sich seinen belastenden Gedanken des Alltags trotzdem hin, so kann es passieren, dass es möglicherweise ein Fehltritt wird, mit gefährlichen und furchterregenden Folgen.
Solch intensive Gefühle, welche die Wand in mir auslöst, so wie sich mich packt, es kostet mich die Loslösung von allen platzfüllenden, unnötigen Gedanken und Problemen und sie führt mich in die Freiheit, in die Meditation, in die geistige Leere. Alles, was übrig bleibt und da ist, ist die Wand und ich.“ so die Künstlerin.
Michaela Foltin verarbeitet diese Gedanken in Form von Bildern, die sich im Kopf behält von prägenden Erlebnissen beim Bergsteigen. Form und Farbe sind frei gewählt, je nach Emotion und Stimmung. Sie legt keinen Wert auf Genauigkeit und besondere Naturgetreuheit, alles, was man sieht sind Emotionen und Geschichten von Abenteuer in den Bergen, in der Höhe, auf der Wand.
Foltin hatte seit 2007 regelmäßig Ausstellungen in ganz Österreich und in Schweden, unter anderem an sehr prominenten Orten wie der Landesgalerie Burgenland oder der Festung Hohensalzburg, sie war 2008-2012 Mitglied der Galerie Reflekor in der Pressgasse, Wien 4, welche ihre Werke auf der Salzburger Kunstmesse vertrat. Außerdem ist sie Inhaberin einer eigenen Kunstgalerie in Burgenland. 
mehr: https://thegoodmischa.jimdo.com

Michaela Rabitsch & Robert Pawlik
präsentieren
Jazzy Colors

Konzert: Freitag 20.4.2018 um 19Uhr


Michaela Rabitsch – Sängerin, Komponistin und Österreichs einzige Top-Jazztrompeterin  - vom US-Magazin Jazzscene als "a modern day female Chet Baker" bezeichnet - und ihr kongenialer Partner, der Gitarrist Robert Pawlik, präsentieren ein Programm, inspiriert durch ihre zahlreichen Tourneen der letzten Jahre durch Europa, Asien, Afrika und Amerika, mit Konzerten und Festivalauftritten in fast 50 Ländern und begeistern gleichermaßen Presse und Publikum mit ihrem Crossover-Repertoire von Jazz, Pop und Latin, gewürzt mit einer Prise World.
Ihre Musik überzeugt mit eingängigen Melodien, starken Harmonien, groovenden Rhythmen und abwechslungsreichen Improvisationen in einem ausgewogenen vokal – instrumentalen Mix.
Mit brillanter Instrumentaltechnik und einer Stimme wie Samt und Seide kleiden sie ihre Songs in ein trendiges, geschmeidig - cooles Jazzgewand und lassen bei diesem speziellen Konzert im Zuge der Kunstausstellung von Martin Angerer und Michael Pollan die Inspiration der Fotografien und Gemälde in ihre Musik einfließen.
„Wie sich diese ausgefallene Partnerschaft von Trompete und Gitarre geradezu perfekt ergänzt ist mehr als verblüffend und ausgesprochen faszinierend“ so das Online Musikmagazin.
Wohin-in-Wien schreibt: „Das sympathische "First Couple of Jazz" aus Wien setzt neue Maßstäbe im unplugged – Duospiel und beeindruckt mit Songs, die unter die Haut gehen.“
http://www.michaelarabitsch.com 
https://www.youtube.com/watch?v=d4Hl3zrrc-A
Kunst- und Kulturspende: Euro 10

Martin Angerer
Seine kreative Zusammenarbeit mit Michael Pollan dauert an und wird abermals ihren Niederschlag in der Josefstadt finden. Diesmal stellen sie sich dem Wandel, der Metamorphose, und werden bildliche Darstellungen präsentieren, die dieses Thema unverkennbar in sich tragen oder ihm möglichst nahe kommen.
Der Fotograf zeigt Studien eines Objekts an Hand des Jantar Mantar (Indien Delhi) und Street Photographie/Street Porträts aus Indien und Japan
Martin Angerer, geboren 1955 in Wien, befasst sich seit früher Jugend mit Fotografie.
Fundierte praktische und theoretische Ausbildung in angewandter sowie künstlerischer Fotografie an der Prager Fotoschule. Nach Abschluss mehrjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter an derselben für das Fach Theorie der Fotografie.
Angerer geht es um die visuelle Wahrnehmung, die Kunst des Sehens und die Umsetzung mit fotografischen Mitteln. Der Wahrheitscharakter und die Abbildungsfunktion des Mediums Fotografie sollen als Kommunikationsmittel näher betrachtet werden.
Langjährige Aufenthalte in Asien und zahlreiche Reisen durch diesen Kontinent, seine Auseinandersetzung mit seiner Kultur und dem Buddhismus haben Wahrnehmung, Sichtweise und ästhetische Umsetzung des Fotokünstlers wesentlich mitgeprägt.
http://www.maangerer.photography/

Meditation Band
präsentiert
„Farben Indiens“

ein Live-Konzert und mehr
Montag 16.4.2018 um 19Uhr

Meditation Band präsentiert die bekanntesten Punkte der vielseitigen indischen Kultur. Der Abend fängt mit Musik, vor allem Bajans und Qawwalis an. Innerhalb des Konzertes gibt es einen kurzen Meditations-Workshop. Das Programm wird begleitet durch eine Präsentation über Indien. Es wird die Kultur und Lebensweise, wie beispielsweise traditionelle Kleidung, Musikinstrumente und wichtige Feste vorgestellt. Diese 2-stündige Reise durch das farbenfrohe Indien wird ein unvergessliches, wie auch exotisches und spirituelles Erlebnis!
mehr: meditationband@gmx.at
Kunst- und Kulturspende € 10

Eva Davidek
präsentiert
„Neugierde“
Öl- und Aquarellmalerei

Vernissage mit Brunch:
Sonntag 8.4.2018 um 13Uhr
mit Peter Hudler am Cello
Ausstellung:
täglich von 14-19Uhr bis Freitag 13.4.2018

Von Kunst umgeben wurde Eva Davidek ich Wien geboren und bereits im Ruhestand hier lebend. Schon während ihrer beruflichen Laufbahn in verantwortungsvoller und selbständiger Position begann sie mit der künstlerischen Ausbildung. Dies waren ungezählte und bis jetzt andauernde Kurse und private Unterrichte. Von der Künstlerischen Volkshochschule bei Berthild Zierl über die Akademie der Angewandten. Zuletzt auch Privatunterricht in der Ölmalerei bei Michael Fuchs.
Die Philosophie von Eva Davidek zu ihren Kunstwerken: „Ziel ist es, dass meine Bilder positive Gedanken vermitteln. Sie sollen dem Betrachter Erholung und Freude bringen und so zu seinem Optimismus beitragen.“
Die Neugierde ist die Grundlage zu jedem ihrer Bilder!
Steine, Berge, Seen, ja ganze Landschaften: Wie sind sie entstanden? Was haben sie schon gesehen und erlebt? Was können sie uns erzählen?
Menschen: Wie sind sie, was sagt ihr Gesichtsausdruck und ihre Haltung? 
Blumen und Vögel: Woher kommen diese faszinierenden Wesen? Wie wachsen sie und was bedeuten sie uns und wir ihnen? 
Das alles ist für Eva Davidek sehr spannend und manchmal wie ein guter Kriminalroman. So hat jedes Bild seine Geschichte, über die sie gerne erzählt.
Ihre künstlerische Laufbahn kann sich sehen lassen:
Illustration der aggressionslosen aber spannenden "Kinder-Kurzgeschichten" von Hannelore Fischer, Novum Verlag.
2010 Prämierung durch das Leopold Museum, aufgrund der Teilnahme an einem Österreich weiten Aquarell-Wettbewerb.
Mehr als 20 Ausstellungen in Wien, NÖ und in der Steiermark.
Die Grundeinstellung, nach der sie versucht zu handeln und zu malen beschreibt sie mit einer indianischen These: Die Sonne ist unser Vater, die Erde unsere Mutter und die Tiere sind unsere Geschwister, gehen wir damit sorgsam um! Das hindert uns nicht, sondern bestärkt uns, alles Schöne zu lieben und unsere Neugierde zu behalten.
mehr: http://bilder-davidek.at

Vollmond mit korrekter Farbverstärkung - Foto Pinter

Khy Engelhardt
Geboren in Duderstadt, Niedersachsen.
Lehre als technischer Zeichner im Harz.
1968 -1972
Studium an der Fachhochschule Hannover für visuelle Kommunikation bei Prof Hans Burkart.
Fotografische Ausbildung bei U M B O (Otto Umber und Prof. Heinrich Riebeshel).
1972 – 1978
Akademie der bildenden Künste Wien, Studium der Malerei bei Prof Rudolf Hauser.
Seit 1983 Gruppen- und Einzelausstellungen.
mehr: http://khyengelhardt.blogspot.co.at/

Josef Wehrle
1943 Geboren in Memmingen.
Lebt in Unteropfingen, Gemeinde Kirchdorf an der Iller
1957/62
Ausbildung als Landwirt.
1968/75
Ausbildung an der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauerei mit Abschluss in Oberammergau.
Seit 1976 Übernahme der elterlichen landwirtschaftlichen Betriebs – zusätzlich als Bildhauer und freischaffender Bildhauer und Zeichner tätig.
Seit 1983 Gruppen- und Einzelausstellungen.
mehr: http://josefwehrle.de/

"Damen"

Paola Picazo

Silvia Mayer

Angelina Ertel

Bernadette Zeilinger

Ursula Hammer
präsentiert
„Betrachtungen“
&
Elisabeth Kinsky
präsentiert
„Berge – Tore zum Himmel“

Vernissage mit Brunch
Sonntag 14.1.2018 um 12Uhr
mit musikalischer Umrahmung
Ausstellung täglich von 14-19Uhr bis 19.1.2018

Montag 15.1.2018 um 19Uhr
Elisabeth Kinsky
Lichtbildervortrag: "Die Umrundung des Kailash, den heiligen Berg Tibets im Jahr 2010."
Mit zwei Freundinnen, einem Führer und einem Chofför ging es im Jeep von Lhasa bis zum Kailash und zurück nach Kathmandu. Die Erreichung des Drolmala-Passes auf 5700m Höhe und das Eintauchen in den eiskalten Manosarowa-See auf 4800m Höhe waren die Höhepunkte dieser Reise neben vielen anderen wunderbaren Eindrücken.

Donnerstag 18.1.2018 im 19Uhr
Ursula Hammer
Buchpräsentation und Haiku – Lesung:
„Momente des Seins“

Freitag 19.1.2018 um 19Uhr
Elisabeth Kinsky
"Indivocale Persönlichkeitsanalyse nach dem
„Nada-Brahma-System.“
Es geht hier um die eigene Stimme als ein Abbildungssystem unserer Veranlagungen, Begabungen und Verhaltensweisen. Ein Ton, ermittelt durch eine  Analyse aus einer Tongruppe der Sprechstimme, wird „Individueller Grundton“  genannt. Eine Übung auf Basis dieses Tones fördert die Balance und unterstützt die Entwicklung vorhandener Fähigkeiten und Talente.  Ergänzt wird dieses System durch rhythmische Übungen und das Singen von Ragas, indischen Tonfolgen, die sich auf emotionale und körperliche Zustände positiv auswirken.